Ich mag mein Vater nicht

4 Antworten

Aber mein Vater zerstört alles er meckert ständig rum.

Ihr habt vieles, was andere Kinder mit beiden Eltern und beide Eltern mit den Kindern mitbekommen, miteinander versäumt. Da ist für beide Seiten ein Anpassen notwendig.

Was hältst Du denn davon, wenn Du mal in Ruhe mit ihm sprichst und auch auf Dein Alter (?) hinweist. Sage ihm, dass Du verstehst, dass Ihr beide Euch etwas fremd geworden seid und Euch neu aneinander gewöhnen müsst / solltet.

P.s ich habe mit meiner Mama schon geredet. Sie hat gesagt das wird schon. Glaub ich aber mittlerweile nicht mehr.

Deine Mama kennt Euch beide. Ich denke, dass sie da Recht hat. Ihr braucht alle Geduld miteinander.

ich bin 14;-)

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Ihr habt soviele Jahre alleine gewohnt und wie du es sagst euer Leben zu dritt aufgebaut und konntet machen was ihr wolltet und euch daran gewöhnt und auch damit abgefunden....und nun knallen wieder 2 Welten aufeinander, dein Papa hat alleine gelegt und so gelebt wie es ihm gefallen und gepasst hat und ihr eures und nun müsst ihr zusammen erstmal zusammen einen Weg finden und jeder sich wieder an den anderen gewöhnen und zusammen den Alltag finden und das dauert und kann natürlich auch nervig sein. Aber so ist es wenn zwei Welten aufeinander knallen. Ich hatte 4 Jahre lang eine Wochenend-Beziehung und wenn er Urlaub hatte von mindestens 7 Tagen, dann hat es spätestens am 4ten bei uns beiden gekracht, wir waren es nicht gewohnt so viel Zeit aufeinander zu hocken und abzusprechen was wir machen, sonst hat jeder sein eigenes Ding unter der Woche gemacht und an den WE war das kein Problem mit uns beiden :-) wir kannten es ja nicht anders. Gebt euch noch etwas Zeit und wenn es nicht besser wird, dann setzt euch an einen Tisch und redet miteinander und versucht Kompromisse oder einen Weg zu finden das dass zusammen wohnen erträglicher und friedlicher wird.

Dein Papa hat aber das Geld verdient,das Ihr drei gebraucht habt,zum leben! Also sieh Ihn mal nicht so als Störenfried! Der freut sich,zu hause und bei seiner Familie zusein und Du siehst alles nur negativ. Klar ist das eine Umstellung,erst ist er nie da und dann durch den Jobwechsel ist er Dir zu oft da. Er gehört zur Familie,wie Du! Da gibt es viel schlimmere Väter.

Er hat dir dein (Über)leben erst finanziert, und große Opfer auf sich genommen. Das ist ein Mann von Ehre, kannst stolz auf ihn sein