Hilfe! ich schreib morgen musik!

4 Antworten

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Unter einer Arie versteht man ein solistisch vorgetragenes Gesangsstück, das von Instrumenten, im Regelfall einem Orchester, begleitet wird.

Rezitativ: ums kurz zu machen- in Oper, Oratorium und Kantate verwendeter Sprechgesang.

Unterschied der beiden: eine Arie ist ein kunstvoll ausgestaltetes Lied für eine (oder mehrere) Stimmen mit Wiederholungen; es geht vor allem um den Gesang ein Rezitativ ist relativ schmucklos, manchmal fast Sprechgesang, ohne Wiederholungen; sein Zweck ist allein, die Handlung voran zu bringen..

So:

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und viel Glück beim Test....^^

danke werd ich brauchen ;)

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@kaaai

..ah- schaffste schon...;D ...

..wieso issen das Logo jetzt verrutscht....man...<.<

...Naja....Danke fürs Sternchen....^^

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Rezitativ = Sprechgesang, da versteht das Publikum den Text besser. Nicht in allen Opern gibt es Rezitative. (Rezitative gibt es vor allem in Barock und Klassik, bei Mozart z.B.) Manchmal gibt es auch einfach Text (gesprochen) (z.B. zauberflöte) oder es ist alles durchkomponiert (Verdi, Wagner)

Arie heisst eigentlich "Melodie, Lied" und ist ein Solo-Gesang (mit Orchesterbegleitung).

Oft sagt die Figur erst ihre Gedanken im Rezitativ, (wo man den Text versteht), und dann kommen die Gefühle in der Arie...

Bei Arie ist die Musik sehr wichtig, also ist hauptsächlich Musik im Stück und bei Rezetativ ist eher der Gesang wichtig, es gibt also nur kurze musikalische Zwischenspiele. :)

wird bei einer arie denn gesungen? und wird bei rezitativ der gesang einfach nur untermalt?

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@kaaai

Beides wird gesungen.

Eine Rezitativ ist erzählend (Handlung), einfach Sprechtext auf einer einfachen Melodie, zumeist hat jede Silbe nur 1 Ton.

Bei der Arie ist der Text oft kurz und wird viel wiederholt. Das hinter dem Text stehende Gefühl wird ausgedrückt.

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Die Arie vermittelt die Gefühle und Stimmungen. Das Rezitativ ist ein dem Sprechen angenäherter Gesang