Hat man als Fotograf eine Zukunft?

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Mit einem Fotostudio sind die Verdienstmöglichkeiten eher überschaubar. Als guter Fotograf hättest Du da mehr Möglichkeiten.

Wenn dein Studio so ein Passfoto-Schulkinder-Standardfoto-Ding ist, würde ich es lassen. Das bringt Dir nicht viel. Ist es ein namhafter Fotograf, von dem Du wirklich was lernen könntest, sähe das anders aus.

Außer Mediendesign gäbe es ja auch noch die Möglichkeit, Fotografie zu studieren. Ein Studium ist sicher keine Garantie für einen guten Verdienst, aber es erhöht die Chancen.

Ich bin Fotografin und verdiene sehr gutes Geld damit (für mein Alter) - 2,5 im Monat und bin 19. Aber: Erstens läuft es nicht bei jedem gleich und zweitens ist jeder dritte ausgebildete Fotograf arbeitslos! Was wirklich vernünftig ist, was mir auch von JEDEM Fotografenmeister geraten wird, ist: Mach ein Studium in Richtung Mediendesign, damit bist Du auf der sicheren Seite. Die Fotografie kannst Du Dir auch selber beibringen, bzw. dafür brauchst Du nicht zwingend eine Ausbildung. Wenn Du vernünftig sein willst und nicht nur drei Jahre vorausdenkst sondern 10, 20, 40 Jahre, dann mach das mit dem Studium. Fotografieren kannst Du trotzdem noch.

Glaubst du, dass ein Studio freiwliig einen Wettbewerber finanziert????? WARUM sollte es ? Vergiss es, mache dein Studium und dann siehst du weiter. In der Zwischenzeit kannst du ja als Fotograf arbeiten und dir die Verdienstmöglichkeiten anschauen.

Wie gesagt, es ist ein Fotofachhandel mit einem KLEINEN Studio für Bewerbungsfotos usw., die finanzieren sich hauptsächlich mit dem Verkauf von Fotowaren und ihrem Online-Shop. Also würden sie keinen Konkurrenten bezahlen, wenn ich ein Studio aufmachen würde, dann wohl sowieso in einer anderen Stadt. Aber trotzdem danke für die Antwort. ^^

Natürlich werden Fotografen immer gebraucht. Es wird keine Zeitung und auch kein Internetanbieter sich in Zukunft auf zufällige Amateurbilder verlassen.