Habt ihr eine persönliche Erfahrung gemacht, die euch zum Glauben an Gott geführt hat?

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mir ging es ähnlich wie carola, wiele und starbuck . . . . ich bin seit meinem Schulabschluss, selbstständig in der turbulenten Gastronomie tätig. und unter den vielen, vielen beruflich bedingten Kontakten mit Menschen in All den 28 Jahren, waren auch viele interessante Gespräche aller Themen und Fassetten dabei und natürlich auch hier und dort mal Religiöse. ich glaubte jedoch nie an GOTT und nahm alles nur relativ philosophisch auf, doch immer wollten mir irgendwelche Eiferer, u.a. auch Freunde, mir ihre Religion nahe bringen.

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Der Eine kam mit Buddhismus daher, ein Anderer mit Esoterik, wieder ein Anderer mit Gott (evang. Kath. ZJ, Mosleme usw.), noch ein Anderer mit Philosophie, oder Atheismus lehren usw. . . . . da ich ohne Glauben, mir jedoch nicht vorstellen konnte das es hundert, oder tausend WAHRHEITEN gibt, hielt ich mir Religion, Kirchen und Glauben an GOTT, stets vom Leibe. Ich dachte immer, was kann ich, oder ein Mensch überhaupt dafür, das er in einem kath. Italien geboren wird, einem evangel. Deutschland, oder einem moslemischen Iran, einem buddhistischen Tibet, einem hinduistischen Indien, usw., geboren wird? und durch das aufwachsen, lernen und leben, die Einflüsse einheimische Kultur und Erziehung zwangsläufig meist annimmt. Das mögen vielleicht dann persönliche Wahrheiten sein, aber doch NICHT "DIE" WAHRHEIT. ich war immer davon überzeugt, das das LEBEN, dessen Ursprung und Sinn, nur eine Wahrheit hat. . . . ich kam damals, als kath. getauftes Kind (dennoch "ungläubig"/was mir heute im nach hinein merkwürdig erscheint) auch nicht auf die IDEE das Jesus die Wahrheit sein könnte. ich hielt es wie manche GF User auch nur für ein Märchen, wie Schneewittchen und die 7 Zwerge, aber nicht für mehr! . . . . .

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Ich hatte ein aufregendes, wildes, sportliches und schönes Leben, 1992 besuchte mich ein Visitenkartenvertreter am Nachmittag im Geschäft. Über ein nettes geschäftl. Gespräch, so dahin plaudernd kamen wir in ein allgemeines Gespräch, über Autos, Sport, Politik, Familie, Kinder usw. , plötzlich zum Thema Glauben . . . Gott . . . Jesus . . . . usw.

OK dachte ich, tausend mal gehört, . . . . . .aber dann bemerkte ich, auch an Hand meiner von Ihm, vielen beantworteten Fragen, das es eines der interessantesten und besten Gespräche war, die ich in meinem ganzen Leben bisher geführt hatte. Mir saß ein fremder Mann gegenüber, der mit einem spritzig witzigen, Berliner Dialekt mit mir über GOTT sprach, wie ich es noch nie erlebt hatte. (ich hatte in der Gastronomie wirklich viele tolle Gespräche und Menschen kennen gelernt, aber dieses übertraf irgendwie Alles dagewesene) . . . .

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Und meine Fragen nahmen daher kein Ende. Ich kam mir schon vor wie ein kleiner neugieriger Junge. Als das Personal um Mitternacht dann Abrechnung und Feierabend machen wollte, fühlte ich mich gestört. Was soll ich sagen, als die Frühschicht um 09.00h Morgens zur Arbeit ins Restaurant kamen, saßen wir Zwei immer noch da . . .

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ich hatte noch nie jemanden von GOTT/Jesus so reden hören . . . ich gestehe ich war beeindruckt, betete schließlich (vorsorglich) mein erstes Gebet und sagte; „Gott OK, wenn du wirklich die LIEBE und Wahrheit bist, dann bitte komm in mein Leben . . und heile mich“. . . . .

Nanu, dachte ich, es gab kein Knall, es passierte auch nichts Dolles. Darum blieb ich wohl weiterhin sehr, sehr skeptisch und wollte schließlich nach all den Jahren der bewussten Abschottung vor Religion und Kirche mich NICHT verführen lassen. Fühlte mich ja auch immer recht selbstbewusst, selbstständig, erfolgreich, glücklich, stolz, belesen , usw. . . . und „brauchte“ KEIN Gott. . . (dachte ich zumindest)

Trotz des beeindruckenden Gesprächs, führte ich MEIN Leben wie gehabt fort und dachte OK, wenn es Jesus (Gott) evtl. tatsächlich gibt; . . . . gut, dann kann er ja, wenn ER möchte, gern vor meiner Tür (Tür meines Herzens) stehen und Wache schieben. REIN (in mein Herz und Verstand) lass ich IHN aber NICHT, schließlich bin ich ja MEIN EIGENER HERR. . . . . .mein Leben gehört schließlich mir selber, bzw. meinem ICH und das übergebe ich doch nicht irgendjemanden, der das gerne so hätte, oder weil es mir ein Visitenkartenvertreter empfahl. NEIN, die Kontrolle über mein ICH behalte ich lieber selber . . . .

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Ich verpachtete mein Lokal und ging 1995 (ohne Gott) nach Italien zurück auf eine kleine Insel, betrieb dort eine Motorbootvermietung und machte Rundflüge für Touristen mit meinem Wasserflugzeug. Ich hatte all die Jahre keinen Kontakt mehr zu dem Visitenkarten Vertreter. 1997 verunglückte ich mit dem Flugzeug und stürzte ins Meer. Von einer Sekunde auf die Andere hatte ich meinen TOD, also mein ENDE vor Augen und begriff, nun zu sterben, durchs ertrinken.

Was ich in diesen 30 sek. Unterwasser, kopfüber in den Gurten hängend, im mit Salzwasser total gefluteten Cockpit für eine GOTTERFAHRUNG (erkannte es als dieses, auch erst weitere 4 Jahre später richtig) gemacht hatte, ist schwer in Worte zu fassen. Als ich meine lebensbedrohliche Situation begriff, geriet ich in totale Panik. Das Adrenalin kam so Gewaltig durch mein Körper geschossen, das ich wusste jetzt geht es ans Eingemachte.

JETZT STIBST DU, . . . . SO sieht also mein Tod aus, dachte ich noch. Aber es lief bei mir nicht der bekannte FILM über das eigene Lebens vor mir ab, wie man es so oft hört (obwohl ich heute glaube das dies möglich ist, den ich weis nun aus eigener Erfahrung das 30 vor dem Tod, eine EWIGKEIT sein können), sondern ich dachte plötzlich an die NOTRUFADRESSE, die mir der witzige Visitenkartenvertreter hinterließ.

Es war die Adresse von JESUS CHRISTUS und ich tat dann auch, was uns er in der Schrift versprach, „RUFE MICH AN IN DEINER NOT, so will ich Dich erretten“, usw. . . . (heute weis ich, das damit nicht vorrangig die Rettung meines irdischen Lebens gemeint war, sondern meines EWIGEN LEBENS) . .

. fortsetzung folgt;

Herr JESUS!

Danke für Deine Liebe.

Danke dafür, das wir Dich lieben dürfen.

Danke dafür, das wir andere lieben können und dürfen.

Oh Du HEILGER GEIST, Herr, der du Leben schafst und lebendig machst!

Danke für Dein Wirken in uns, an uns und durch uns, damit wir alle lebendige Zeugen Deiner Liebe sein dürfen.

Danke für Dein Zeugnis Primavera.

JESUS Segen und Liebe.

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sorry, die Fortsetzung ist nun weiter unten gelandet

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Jesus hat mein Leben verändert (und er arbeitet immer noch dran). Er ist das Beste, was mir je passiert ist. Bei ihm habe ich einen Frieden und eine Freude gefunden, die mich bis heute begleitet.

Die Veränderungen waren an mir sogar äußerlich erkennbar: vorher hatte ich eine steile Falte zwischen den Augenbrauen – eine „Denkerfalte“, wie ich fand, „du guckst immer so böse“, sagten die anderen: sie ging weg. Heute habe ich stattdessen Lachfalten. Naja, man wird nicht jünger…

Hätte man mir damals vorhergesagt, dass ich einst eine Frau und vier Kinder haben würde und anderen Menschen begeistert von Jesus erzählen würde (so wie diese Typen, die ich so merkwürdig fand) – ich hätte ihn ausgelacht. Aber genauso ist es.

Hallo noebian! So ein schönes Zeugnis - DANKE! Mein Mann und ich, wir habe auch so viel mit Jesus erlebt, in unserer Ehe, mit unserem Sohn, mit meinem Schwiegervarer, den er mit 76 Jahren von seiner Alkoholsucht befreit hat, und, und, und ....

Das mit deinem Auto ist typisch! Stell dir vor, in der christlichen Gemeinschaft, wo wir unsere erste Erfahrung gemacht haben, dort war ein Sportler, er heißt Wolfgang (den Zunamen weiß ich nicht mehr), dem hat Jesus zu einer Silbermedaille im Segeln bei der Olymiade entweder 1978 oder 1980 verholfen. Er hatte zu Gott gesagt: Jesus, wenn es dich gibt, dann lass mich die Qualifikation schaffen!

So ist unser Vater!

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meine Freundin, doch irgendwie hat sich dieser Gott wieder aufgelöst

Hallo!

Es tut mir Leid für dich, aber hast du nicht versucht nach diesem Gott zu rufen?

Gott ist immer da, immer in Liebe, weil Er Liebe ist, aber wir enfernen uns von Ihm.

Wir müssen uns auf den Weg zu Ihm machen, wir müssen nach Ihm rufen, wir müssen Ihn suchen.

Mir reicht es schon, wenn ich einfach nur den heiligen Namen GOTTES ausspreche, und ich spühre die wunderbare Liebe, Ruhe, Frieden und es geht mir wesentlich besser.

Gott ist unser Vater, Bruder, Freund und JESUS ist der, der uns das alles ermöglicht hat, durch seinen Opfertod am Kreuz für uns alle.

Wärst du bereit Ihn zu rufen?

JESUS! Herr! Ich glaube an dich, hilf meinem Unglauben. Ich will Dich lieben, hilf mir Dich zu lieben. Ich will auf Dich vertrauen, hilf mir zu vertrauen.

Oh Du HEILIGER GEIST GOTTES, laß Liebe in mein Herz fliessen, nimm das Böse weg, daß in mir eingepflanzt wurde. Laß das Feuer Deiner Liebe in meinem Herzen brennen.

Gott muß Dein Herz öffnen, durch dein und unsere Gebete.

"Nimand kommt zum Vater außer durch mich." "Aber nimand kommt zu mir, wenn der Vater ihn nicht führt."

JESUS liebt Dich, gib dich nicht mit weniger zufrieden. JESUS Segen und Liebe.

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@salzundlicht

ich verstehe nicht was du da sagst, sorry. Wo war er die ganze schreckliche Zeit, die ich hatte? Ich habs auch ohne ihn geschafft stolzbin

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@Bincilein . . .

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Das du deine Freundin vergötterst ist allzu menschlich. denke Menschen, denen dies auch einmal passierte, fühlen ähnlich. . . .

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ich kenne deine Freundin nicht und kann daher nichts zu ihr sagen, aber wegen deiner Antwort etwas zu DIR . . . .

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undzwar, das Du die LIEBE die Du für sie empfindest, vielleicht einmal als das erkennst was es ist. LIEBE ist eine GOTTESKAFT die also in dir wohnt, werde dir dessen bewusst . . GOTT ist LIEBE (lese vielleicht einmal 1 Kor 13, bei www. bibleserver.com )

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Die Schrift sagt uns; "bleibt (weiter/dennoch) in der LIEBE, so bleibe ich IN EUCH und Ihr in MIR . . ." . . .

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Ich will damit sagen, deine Freundin ist aus irgendwelche Gründe weg, aber "DIE LIEBE" NICHT, . . . . . sie ist in Dir, . . halte sie fest . . . . und andere MENSCHEN werden sie durch Dich erfahren und sich ihrer erfreuen . . .

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@primavera45

Gott hat dir geholfen !!! Du hast es zusammen mit Gott geschaft ! Gott ist in dir.

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Zunächst einmal habe ich meinen christlich-katholischen Glauben meinen Eltern, Großeltern, meiner Lehrerin und dem Pfarrer zu verdanken, der uns Kinder damals im Glauben unterwiesen hat. Hier wurde schon mal die Grundlage gelegt. Später kamen mir jedoch Zweifel, wie das eben so ist, wenn Kinder zu Jugendlichen werden und alles in Frage stellen, was sie bisher einfach so geglaubt haben. Ich habe mir viele Gedanken über Gott und die Welt gemacht. Ich habe mich über andere Konfessionen innerhalb des Christentums und über andere Religionen informiert und habe mich auch gefragt, ob es Gott überhaupt gibt. Wieso sollte ausgerechnet die katholische Kirche die Wahrheit gepachtet haben? Nur weil ich in diesem Glauben erzogen worden war, wollte ich nicht einfach blind daran festhalten. Es folgten also Jahre der Suche, des Nachdenkens und Fragens nach Gott und der Wahrheit. Dabei bin ich erst mal in der Kirche geblieben, denn ich wollte nicht ohne einen guten Grund einfach alles aufgeben, was ich bis jetzt geglaubt und erfahren hatte. Ich habe viele Bücher gelesen – sowohl religiöse als auch wissenschaftliche – und habe mit vielen Menschen gesprochen. Vor allem aber habe ich auch mit Gott gesprochen, d. h. ich habe gebetet, auch wenn ich mir nicht immer sicher war, ob es Gott wirklich gibt und wenn ja, ob er mich hört und sich überhaupt für mich interessiert. Ich habe aber nicht locker gelassen. Ich wollte es wissen. Es gab eine Zeit, in der es mir sehr schlecht ging. Mein Leben, ja die ganze Welt mit all ihrem Elend, ihren Mühen und Plagen, kamen mir total sinnlos vor. Die Starken setzen sich durch und die Schwachen bleiben auf der Strecke. So sagte es ja auch die Evolutionstheorie, die mir in der Schule beigebracht wurde. Das erschien mir alles so gnadenlos zu sein, so unbarmherzig und kalt. Nein, eine Welt ohne Gott konnte und wollte ich mir nicht vorstellen, wissenschaftliche Beweise hin oder her. Die konnte mir niemand liefern und ich wollte nicht warten, bis es irgendwann vielleicht einmal einen stichhaltigen, wissenschaftlichen Beweis für oder gegen Gott geben würde. Ich lebte jetzt, das Leben war kurz und ich wollte jetzt eine Antwort und nicht erst in tausend Jahren, wenn ich längst tot war. Das nützte mir gar nichts. Also entschied ich mir dafür, zu glauben, dass es Gott gab. Dabei verglich ich immer wieder die Aussagen und Lehren der katholischen Kirche mit denen anderer christlicher Kirchen und anderer Glaubensrichtungen. Okay, es gab Gott, aber wer und wie war er denn nun? An welchen Gott wollte ich glauben? Viele Fragen gingen mir weiterhin durch den Kopf, und nicht auf alle habe ich bis heute eine Antwort gefunden. Ich kann auch nicht auf alles hier eingehen, denn das würde ein ganzes Buch füllen und würde jetzt einfach zu weit führen. Ich habe auf jeden Fall für mich erkannt, dass ich in der katholischen Kirche die besten Antworten finde und die sicherste Grundlage habe, auf der ich mein Leben aufbauen kann und will. Und nun gehe ich diesen Weg mit Jesus in seiner Kirche und erlebe täglich „Wunder“ mit ihm. Kleine Wunder im Verborgenen, die mein Leben reich und schön machen und mir Hoffnung für die Zukunft geben – für dieses Leben und über dieses Leben hinaus. Wer mehr wissen will, kann mich gerne fragen. Ich möchte niemandem meinen Glauben aufdrängen, ganz bestimmt nicht. Aber ich habe in ihm etwas so Wunderbares entdeckt, dass es mich einfach drängt, davon zu erzählen und andere daran teilhaben zu lassen, wenn sie das denn wollen. Jeder ist eingeladen, aber niemand ist gezwungen.

Danke starbuck! Es ist einfach schön, wie jeder so ganz persönlich geführt wurde und wird! Es gibt so viel Hoffnung.

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Bei mir war es so, dass ich mich auf mein eigenes Lebensziel verließ und dachte, man müsste nur recht viel Spaß haben, damit sich das Leben lohnt.

Dann las ich in einem kleinen Büchlein, das ich kostenlos von einer christlichen Gemeinde erhalten hatte, dass, wenn ich jetzt vor Gott stehen würde, ich nicht in Seiner Nähe bleiben dürfte. Meine guten Taten würden überhaupt nicht ausreichen, weil Sünde in meinem Leben ist, die mich von Gott trennt.

Ich konnte also, so wie ich bin, gar nicht vor Gott bestehen. Ich könnte es aber ändern, wenn ich Jesus Christus um Vergebung bitte, dass ER stellvertretend für meine Sünden starb.

Das tat ich dann auch sofort, nicht weil ich bestimmte Sünden im Kopf hatte über dessen Folgen ich mich ärgerte, sondern weil meine ganze Haltung der Sünde gegenüber falsch war. Ich nahm es nicht so genau und redete mich heraus, dass es alle machen und dass daran nichts Schlimmes sei, denn schließlich hätte ich ja keinen Menschen umgebracht....

(Man sieht also meine falsche Einstellung) Nach dem Gebet, was sehr kurz, aber ehrlich war (Herr Jesus bitte vergib mir meine Schuld, weil du für mich am Kreuz gestorben bist und dann wieder auferstanden bist.), merkte ich, wie plötzlich Gedanken kamen, die ich mir nicht ausgedacht hatte. Sie waren voller Liebe für mich. Diese Gedanken waren von Gott. Das ist etwas sehr persönliches, darum schreibe ich nicht den Wortlaut, aber es tat so gut und machte mich froh.

Ich glaube nicht, dass meine Gedanken so aus dem Nichts jemals so ein Glücksgefühl erzeugen könnten. Wenn man ein schönes Naturereignis erblickt, hüpft das Herz, nicht aber zwingend, wenn man auf eine kalte Steinmauer blickt. Es geschieht im allgemeinen immer etwas Positives, was der Auslöser für Freude ist.

Dieses Erlebnis hatte mich jedenfalls total geändert in meinen Gedanken. Ich fing an, in der Bibel zu lesen und überdachte damit meine Standpunkte, die ich mir gesetzt hatte. Ich habe gar nicht gewusst gehabt, was da alles in der Bibel so steht, und wie es steht. Es hat mich jedenfalls nachhaltig geprägt.

Und das Schönste aus diesem Erlebten ist, dass ich weiß, Jesus Christus ist mein persönlicher Retter. Gott hat mich durch Ihn gerecht gemacht und ich darf in Seiner Nähe kommen. Gott ist einfach gut, es ist schön in Seiner Nähe zu sein. Er hat so viele gute Gedanken über mich.

ER hat so viele gute Gedanken über jeden Menschen, egal ob hungernd oder satt, krank oder gesund. Gott will den Zustand ins Positive ändern. ER will den Hungernden satt machen und die Kranken gesund machen. Wenn wir doch nur nicht so verstockt wären, wir würden mehr Wunder erleben.

Etliche gehen hinaus zu den Völkern Afrikas, Südamerikas oder Ostasiens oder anderswo und predigen das Evangelium, geben den Hungernden zu Essen und Kleidung. Es gibt viele Hilfsorganisationen, wenn es doch bei allen Menschen ein Thema wäre zu helfen.

Aber das ist nicht Thema der Frage, sondern eher Antwort zu den fragenden Antworten mancher interessierten Menschen über das Thema Gott.

Danke Carola, dass du uns dein berührendes Zeugnis erzählt hast!

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