Habt ihr Argumente, die für "Schülersprecher werden" oder dagegen sind?

5 Antworten

Kommt auf dich an:) du musst Sachen organisieren können und etwas Zeit dafür aufbringen (besonders in der Oberstufe).

Das macht sich sehr gut im Lebenslauf und je nach deiner Schule auch beliebter:) Contra wäre die Verantwortung und der Zeitaufwand nach (Vl auch während) der Schule. 

Ja, ich war jahrelang Schülersprecherin. Es ist natürlich Aufwand und Arbeit, macht aber auch unglaublich viel Spaß! Ich würde allerdings immer raten, erst für ein oder zwei Jahre aktiv in der SV mitzuwirken, um zu sehen, ob man wirklich die ganze Verantwortung auf sich nehmen möchte und ob es einem denn auch genug Spaß macht. Es gibt wenig dämlicheres als einen Schülersprecher, der nach drei Wochen nicht mehr arbeitet, weil er keine Lust mehr hat. Wenn du nicht genug Zeit oder Lust für das Amt hast, dann sei lieber ein aktives Mitglied in der SV. Ansonsten wirst du auf jeden Fall deinen Spaß haben und fürs Leben lernen! :)

Nun, ich war in der 10. Klasse mal Schulsprecher. Es ist zweifellos viel Arbeit und Stress, da man das ja (vor allem in einem hohen Jahrgang) neben Schule und vielleicht Bewerbungen machen muss. Dafür kannst du aber die Interessen der Schüler an die Lehrer weitergeben und Entscheidungen positiv beeinflussen.

Bei uns ist es hilfreich wenn man in der SMV (Schüler mit Verantwortung) ist