Geräusch von fließendem Wasser in der Heizung

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Je nach haus könne 2 bar schon Zuviel sein aber das zb Luft aus der Anlage kommt kan zb auch daran liegen das im Keller das Sicherheitsventiel den Überdruck abgelassen hat bzw ist es auch möglich das zb das Ausdehnungsgefäß entweder kaput ist bzw auch das Wasser nicht mehr in die Anlage zurückdrücken kann .Aber das kan zb auch bedeuten das die pumpe im Keller nicht mehr funktioniert oder falsch eingestellt ist..Wen Es eins von den genanten dinge ist wird zb im keller eine große feuchte stelle sein und dan kan das nur der fachman beseitiegen.Wen die heizkörper nur teilweise warm werden kan das zb auch sein das man noch eine einrohrheizung hat zb dan wird der erste Heizkörper noch richtieg warm und jeder nachfolgende wenieger da die wärme von jedem nachfolgenden Heizkörper weiter veringert wird..Auch wäre ein vertauschter Anschluß möglich .Wen das erst seit kurzem so ist würde ich mal bei der Heizungsfirma nachfragen die zu dem Zeitpunkt da war .Wen zb über den roten strich die Anlage mit Wasser aufgefüllt worden ist dann hat das Sicherheitsventiel das Überschüßieges Wasser abgelassen. Aber in jeden fall mus heizungsfirma rauskommen.

Der Druck in der anlage ist von der höhe des hauses abhängieg nomal sind zb 1 dan 1,5, dan in hohen häusern schonmal 2 bar aber 2,5 sind zb nur in riesiegen firmenkomplexe notwendieg..

Die geräusche von fließenden Wasser sind nomal in heizkörpern da sie durch die rohre aus kupfer mit übertargen werden Wen die anlage nomal funktioniert .

Wieso hast Du die HK entlüftet? Wie oft tust Du das? Also erst einmal ein paar grundlegende Sachen in Bezug auf die Problematik des Entlüftens und was Du angerichtet hast, mit dem unseeligen Entlüften, daß man bei Dir Entwässern nennen könnte? Du hast in der unteren Etage beim "Entlüften" das Wasser aus der Heizung abgelassen und dadurch einen Druckverlustverursacht, der soweit geht, daß in den oberen Heizkörpern ein Unterdruck entsteht und über kleinste Leckagen an Dichtungen u.ä. Luft in die Anlage gelangt. Als Du dann versucht hast, die oberen Heizkörper zu entlüften hast Du die Anlage nicht entlüftet, sondern belüftet, bis der Druck ausgeglichen war. Was Du nun tun mußt ist als erstes fest zu stellen, wie groß die Höhendifferenz zwischen Heizkessel und oberstem Heizkörper ist. Daraus lässt sich der Mindestdruck in der Heizung festlegen. Dann mußt Du das Sicherheitsventil suchen und auf der roten Kappe den Abblasedruck des Sicherheitsventils ablesen. Da gibt es 2 Varianten. Die einen blasen bei 2,5 bar ab und die anderen bei 3,0bar. Der Maximaldruck liegt bei dem 2,5bar Sicherheitsventil bei 2,0bar. Bei dem 3,0bar Sicherheitsventil liegt der Maximaldruck bei 2,5bar. Bevor Du Dich an das Füllen und Entlüften machst, schaltest Du die Heizung kompett ab. So nun füllst Du die Heizung wie folgt auf den betreffenden Maximalwert. Dazu zuerst den Füllschlauch an das Füllventil an der Heizung anschließen und das Ventil vorsichtig aufdrehen, bis der Schlauch voillständig mit Wasser gefüllt ist. Nun schließt Du das andere Ende des Schlauches an den Wasserhahn an. Jetzt das Füllventil an der Heizung öffnen und den Wasserhahn vorsichtig öffnen und den Druck auf den Maximaldruck auffüllen. Nun beide Ventile schließen und ab und die Thermostatventile alle auf die höchste Temperatur stellen. Jetzt fängst Du bei den untersten Heizkörpern an, diese zu entlüften. Dabei wird aber höchstens ein Schnapsglas Wasser aus der Heizung heraus gelassen. Nach jedem Heizkörper mußt Du in den Keller gehen und die Heizung wieder auffüllen. Auf keinen Fall einfach erst einmal alle Heizkörper entlüften wollen und dann erst den Druck kontrollieren! Dann kannst Du gleich wieder von vorn anfangen! Bei den oberen Heizkörpern wird viel Luft zu entfernen sein. Deshalb genau darauf achten, daß wenn das Zischen der Luft nachlässt, den Druck in der Heizung kontrollieren und nachfüllen! Wenn Du dann alle Heizkörper entlüftet hast, dann den Druck noch einmal kontrollieren und den Schlauch komplett entfernen. Dieser darf unter gar keinen Umständen an den Ventilen verbleiben. Die Schutzkappe des Füllventils wieder aufschrauben. Nun die Heizung wieder einschalten und die Thermostaten wieder auf die Wunschtemperatur einstellen. Nach 2 Tagen schaltest Du die Heizung wieder ab, überprüfst den Druck und füllst bei Bedarf nach. Anschließend gehst Du noch einmal von Heizkörper zu Heizkörper, stellst das Thermostatventil auf die höchste Temperatur und entlüftest vorsichtig. Wie gesagt, nicht unnütz Wasser aus dem Heizkörper raus lassen! Wenn nach einem Schnapsglas voll keine Luft mehr kommt, dann ist auch keine im Heizkörper drin. Wieder nach jedem Heizkörper den Druck in der Anlage kontrollieren und bei Bedarf nachfüllen! Wenn Du nun alle Heizkörper entlüftet hast, dann wieder den Schlauch entfernen und die Heizung anschalten. In Zukunft solltest Du nur die Heizung entlüften, wenn die Heizkörper nicht auf der ganzen Länge warm werden. Denn dann ist auch wirklich Luft drin! Jedes Entlüften auf Verdacht, schädigt die Heizung und kann sie sogar zerstören! Denn mit jedem neuen Wasser gelangen Gase in die Heizanlage, die die Heizung von innen her zum einen verschlammen lässt und zum anderen zur Korrossion führt! Deshalb die Frage nach der Höhendifferenz. Denn cie bestimmt den Mindestdruck in der Anlage. 10m Höhendifferenz bedeuten 1bar Druck im System. Also bei 12m Höhendifferenz darf der Druck nicht unter 1,2bar sinken! So lange er ein zwei bar drüber liegt, ist kein Handlungsbedarf zum Auffüllen gegeben. Also Ruhe bewahren und erst auffüllen, wenn de Mindestdruck erreicht ist. oder gar unterschritten ist! So, alle Klarheiten beseitigt? Dann ran an die Buletten! Oder die Heizung! Viel Erfolg!

Kurz gesagt Heizung muss keinen Krach machen - wenn die Pumpe auf höchster Drehzahl eingestellt ist (was nicht Sinn macht) dann rauscht es. Entlüften der Heizkörper macht auch nur sinn wenn das fehlende Wasser wieder in die Heizungsanlage eingefüllt wird. zu häufiges Entlüften ist ein indiz für ein "verstecktes Leck" oder eher ein defektes Ausehnungsgefäss.Den Druck am Ausdehnungsgefäss kann man normalerweise als Lais auch mit einem Reifendruckprüfer messen. Ansonsten wie gesagt die Pumpe nicht auf Stufe 3 laufen lassen sondern 2 reicht auch aus (und spart Strom)