gab es vor Gottes versprechen nach der Sintflut auf der Erde keine Regenbogen?

12 Antworten

Hey ,

Matthäus 24:36

Von jenem Tag und jener Stunde hat niemand Kenntnis, weder die Engel der Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater.

37 Denn geradeso wie die Tage Noahs waren, so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein. 

38 Denn so, wie sie in jenen Tagen vor der SINTFLUT waren

sie aßen und tranken, Männer heirateten und Frauen wurden verheiratet bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche hineinging,

 39 und sie nahmen keine Kenntnis davon, bis die Sintflut kam und sie alle wegraffte: so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein.

 40 Dann werden zwei Männer auf dem Feld sein: einer wird mitgenommen und der andere zurückgelassen werden; 

41 zwei Frauen werden an der Handmühle mahlen: die eine wird mitgenommen und die andere zurückgelassen werden.

 42 Wacht deshalb beharrlich, weil ihr nicht wißt, an welchem Tag euer Herr kommt.

2 Petrus 2

In der Tat, wenn Gott sich nicht davon zurückhielt, die Engel, die gesündigt hatten, zu bestrafen, sondern dadurch, daß er sie in den Tạrtarus warf, sie Gruben dichter Finsternis überlieferte, um sie für das Gericht aufzubehalten;

 und er hielt sich nicht davon zurück, eine ehemalige Welt zu strafen, sondern hielt Noah, einen Prediger der Gerechtigkeit,

mit sieben anderen in Sicherheit,

als er eine Sintflut über eine Welt gottloser Menschen brachte;

 und indem er die Städte Sọdom und Gomọrra einäscherte, verurteilte er sie, wodurch er sie Gottlosen als ein Beispiel kommender Dinge hinstellte; 

 und er befreite den gerechten Lot, der schwer bedrängt war durch den zügellosen Wandel von Personen, die dem Gesetz trotzten — 

 denn jener Gerechte quälte durch das, was er sah und hörte, während er unter ihnen wohnte, Tag für Tag seine gerechte Seele wegen ihrer gesetzlosen Taten —, 

 Jehova weiß Menschen von Gottergebenheit aus der Prüfung zu befreien, Ungerechte aber für den Tag des Gerichts zu ihrer Abschneidung aufzubehalten, 

 besonders aber diejenigen, die weiterhin dem Fleisch nachgehen mit der Begierde, [es] zu beflecken, und die auf [die] Herrschaft herabblicken.

Und zum anderen

Konnten die Menschen damals ohne Wasser Leben? Ein Gesunder Menschenverstand würde jetzt sagen: " Nein"

Die ganzen Tiere? Die haben ohne Wasser Leben können?

Pflanzen sind ohne Wasser gewachsen? Das muss mir einer mal zeigen!

Verstehen Sie auf was ich aus binn?

SelinaN

JensPeter  04.03.2012, 19:46

(1. Mose 2:5, 6) . . .. 6 Aber ein feuchter Dunst stieg gewöhnlich von der Erde auf, und er tränkte die ganze Oberfläche des Erdbodens.

Geht auch ohne Regen. Geh mal durch eine taunasse Wiese am Morgen.

2

Jeder der anfängt die Bibel zu lesen wird sich über diese zwei Verse in 1. Moses 2:5,6 wundern:

"Nun war noch kein Strauch des Feldes auf der Erde zu finden, und es sproßten noch keine Pflanzen des Feldes, denn Jehova Gott hatte es nicht regnen lassen auf die Erde, und kein Mensch war da, um den Erdboden zu bebauen. Aber ein feuchter Dunst stieg gewöhnlich von der Erde auf, und er tränkte die ganze Oberfläche des Erdbodens."

Interessant oder? Da war dieser feuchte Dunst der von der Erde aufstieg und die Pflanzen mit Feuchtigkeit versorgte. Damals hatte es noch nie geregnet. Die Mensch kannten also auch nicht die Auswirkungen von direkter Sonneneinstrahlung auf Wassertropfen welches Regenbögen erzeugt.

Zum nachlesen in der Bibel: http://www.watchtower.org/x/bibel/ge/chapter_002.htm

Melanie19880203  31.01.2012, 10:37

Vielleicht schreibe ich noch ein paar Zeilen dazu, um den Zustand der Atmosphäre vor der Sintflut näher zu beschreiben:

Im Grunde sind in der Bibel alle notwendigen Informationen vorhanden um zu verstehen warum der Regenbogen erst nach der Sintflut auftauchte und warum es vor der Sintflut nicht regnete UND woher das viele Wasser herkam um alle Berge der Erde vollständig zu bedecken.

Im 1. Moses 2:5,6 steht klar und deutlich das es nicht regnete vor der Sintflut: "...denn Jehova Gott hatte es nicht regnen lassen auf die Erde...".

Warum regnete es nicht vor der Sintflut?

"Und Gott sprach weiter: „Es entstehe eine Ausdehnung zwischen den Wassern, und es trete eine Scheidung ein zwischen den Wassern und den Wassern.“ Dann ging Gott daran, die Ausdehnung zu machen und eine Scheidung herbeizuführen zwischen den Wassern, die unterhalb der Ausdehnung sein sollten, und den Wassern, die oberhalb der Ausdehnung sein sollten. Und so wurde es. Und Gott begann die Ausdehnung Himmel zu nennen. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen, ein zweiter Tag." (1. Moses 1:6-8)

Als die Erde erschaffen wurde, da war sie zuerst komplett mit Wasser bedeckt, so wie bei der Sintflut selbst. Man könnte fast, aber auch nur fast behaupten, dass die Erde eine Art "Wasserplanet" war. (Siehe Definition Ozeanplanet im Wikipedia).

Am zweiten Schöpfungstag (zweiter Abschnitt, da ja nicht wortwörtlich 24 Stunden Tag) trennte Gott das Wasser auf. Ein Teil blieb unten und der Rest wurde soweit nach oben gehoben, dass das was Gott als Himmel bezeichnet unterhalb dieser Wassermassen ist. Also die "Ausdehnung" zwischen dem Wasser unten und dem Wasser oberhalb nannte man Himmel, aka Atmosphäre. Die Wassermassen oberhalb der Atmosphäre befanden sich also in der Schwebe überhalb der Thermosphäre.

Damit ist auch die Frage beantwortet: Woher kam das viele Wasser bei der Sintflut?

Man braucht also rein gar nichts zu interpretieren mit Philosophie oder so. Da steht alles drin was man zu wissen braucht.

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Die gabs schon vorher aber für unsere Freunde aus der Bibel hatten sie nicht diesen Namen und nicht diese Bedeutung, dass nämlich eine schreckliche Zeit zu Ende geht.

Da gab es wichtigeres zum Überleben, als solche Nebensächlichkeiten.

die erde gibts schon länger,also auch regenbögen