Fühle mich unterfordert im Praktikum

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Hi, sicher gibt es in dem Betrieb noch Arbeitsbereiche, die du noch nicht kennst und in denen es interessanter ist. Frage deinen Chef (höflich), ob es möglich ist, dass du dort auch arbeiten kannst. Das muss zwar mit den Mitarbeitern abgesprochen werden, aber was sollte dagegen sprechen?

Hey,

als Praktikant ist man leider nun mal der Horst der den Mist erledigen muss auf den die angestellten keine Lust haben...dabei ist es auch ziemlich unwichtig ob nun Professor oder Sonderschüler...Leider...Praktika sind leider ein Schlachtfest wo man ausgenommen wird...Ich würde an deiner Stelle zum Chef gehen und ihn bitten dir doch mal Aufgaben zu geben wo du auch was lernen kannst...Denke das ist das einzige wo man nicht verlieren kann..Nur sollte das auch eine Bitte sein, sonst kommts bisschen...mhm...Großsturig rüber und am Ende zieht man die A-Karte weils nicht klappt ;)

Da musst du durch....

Ich bzw. meine Damen haben auch jedes Jahr einen Praktikanten - der macht eben die Ablage und Sachen, die anfallen.
Bei uns wäre es gar nicht möglich, in so kurzer Zeit "richtige" Arbeiten zu übernehmen.
Es geht bei uns einfach um zu viel (Geld, Kundenkontakte usw...) - wenn etwas passiert, muss ich es rechtfertigen und wieder gerade biegen (zum Kunden fliegen blablabla) - da habe ich wirklich keine Lust dazu.

Außerdem stoßen manche Praktikanten schon beim Kopieren an ihre Grenzen ;-)

Frag eben einfach, ob du mal bei etwas interessanteren Arbeit helfen kannst.

Schöne Grüße

So wie ich das verstanden habe, wird in eurem Betrieb nur ausgebeutet. Ich hoffe, dass ihr es nach Außen hin wenigstens auch so kommuniziert, dass es bei euch nicht's zum Lernen gibt. Ist schon sehr unverschämt sich Praktikanten zu holen und sie nicht vorzuwarnen, dass es in eurem Betrieb für sie nicht's zutun gibt außer Bimboarbeiten.

Sprich doch mal mit deinem Vorgesetzten.,

Und nicht jeder kann kopieren und scannen oder Briefe ordentlichen abtippen. Das kannst du ja jetzt wenigstens aus dem ff:-))

Wie wäre es denn mal mit: den Mund aufmachen und fragen?!
Wenn das alles anders angepriesen wurde, als es jetzt ist, dann kann man
schon mal fragen, ob es auch noch andere Dinge zu tun gibt.