Meine Freundin will Arzthelferin werden. Wie kann ich das ihr ausreden?

22 Antworten

medizinische fachangestellte ist doch kein billiger beruf! und alle male besser wie arbeitslos zu sein. wenn es ihr wunsch ist, solltest du sie dabei unterstützen und nicht gegen sie gehen. wenn die bezahlung so schlecht ist, soll sie sich bei anderen praxen bewerben. sie kann ja nach der ausbildung noch eine ausbildung machen oder sogar wechseln, wenn ihr der beruf gar keinen spaß macht.

Sie hat schon ganz recht mit der Bezahlung. Die einzigen die wirklich viel verdienen sind die Ärzte und die kriegen den Hals nicht voll, demonstrieren obwohl sie auch nicht weniger verdienen als ein Ingenieur. Es ist nunmal so, dass im sozialen Bereich vom Staat Geld ausgegeben und nicht erwirtschaftet wird. Am leichtesten kürzt es sich dann beim Personal, welches in der Hierarchie nicht oben steht.

Kobold hat vollkommen Recht und allein deswegen finde ich hat sie die richtige Einstellung!

Es ist einfach unmöglich von Dir, Deiner Freundin so zuzusetzen. Freu Dich, dass sie in einem "sozialen" Beruf arbeiten möchte. Schließlich muss es auch dort Leute geben. Wenn sie diesen Beruf erlernen will, dann lass sie. Es ist ihr Leben und ihre eigene Entscheidung. Sie muss u.U. nachher über 40 Jahre in einer Arztpraxis arbeiten und nicht Du. Vielleicht überlegt sie sich nach der Ausbildung noch etwas anderes.

Ganz ehrlich, das ist doch das Leben deiner Freundin und wenn es ihr gefällt in einem Sozialberuf zu arbeiten und nicht in erster Linie das Geld zu sehen, dann laß sie doch. Es ist doch besser einen sicheren Arbeitsplatz zu haben, als viel Geld und nur einen zeitlich begrenzten Arbeitsvertrag!

Studium mit Real? Wohl nicht machbar.

Wenn sie sich sozial engagieren möchte finde ich das super.

Es können nicht alle an sich selber denken.

Ja das weiss ich meinte natürlich auch das Fachabi vorher und DANN....wäre in jedem FaLL besser.

Doch, es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Hochschulzugangsberechtigung zu erhalten.