Flüchtlinge in Deutschland (Asyl)

22 Antworten

Also ich war anfangs total dafür die kriegsflüchtlinge aufzunehmen, jetzt haben wir hier ungefähr zwischen 15~25 wohnen. Ich kann aus eigener erfahrung sagen das sich die wohn bzw die lebensquallität deutlich verschlechtert hat. Zb jeden abend party im hof, wenns das wetter zulässt wird im hof schon frühen nachmittag alkohol getrunken, dann haben wir ständig berge von müll im hof stehen, haben uns erst gewundert wie das zustande kommen kann, weils wirklich sehr viel war, jetzt wissen wir von ihren nächtlichen aktionen wo mitn einkaufswagen das obst und gemüse kistenweise her gefahren werden und es hier dann aussortiert wird, natürlich kommt das alles aus der tonne vom sky markt, haben mittlerweile ratten hier die sich riesig freuen. Würd schätzen alle drei tage ca 5qm müll, der vermieter tut was er kann und fährt diesen dann zur deponie, aber schön ist was anderes...ich persönlich bin ein höfflicher mensch und hab immer brav gegrüßt wenn ich in denn hof kam, aber wenn ich es nicht mache sagt niemand hallo oder irgendwas, seid kurzen unterlass ich das auch komplett und wir sind schon am gucken nach ner neuen whg

zukurzzulang  01.06.2020, 11:55

Oh, ich bin damit nicht alleine. Der Müll ist nur die eine Sache und dann noch die nächtlichen Dinge und sonstige Aktivitäten.

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Im Grunde gibt es drei Perspektiven, die Situation zu beurteilen.

Aus meiner Perspektive als um mein Wohlstand und Friede besorgter europäischer bzw. deutscher Bürger:

Vom Krieg bedrohte Menschen sollten aus ethischen Gründen - bis zu einer wirtschaftlich und sozial tragbaren Grenze - temporär aufgenommen werden. Diese Menschen könnten zu gemeinnützigen Tätigkeiten angehalten werden, sollten aber nicht als billige Arbeitskräfte den angestammten Bewohnern in einer Form Konkurrenz leisten, die ihren Arbeitsplatz gefährdet. Fällt die Bedrohung von Leib und Leben weg, sollte m.E. konsequent abgeschoben werden. 

Das deutsche Asyl-Grundrecht, ohne zahlenmäßige Obergrenze und ohne weitere integrative Bedingungen, die an die Flüchtlinge gestellt werden, ist in der Lage, Deutschland und seine Bewohner ins absolute Chaos zu führen (z.B. hohe Kriminalität, Verelendung, Zerstörung des Zusammenhalts, Crash des Sozialsystems, Bürgerkrieg). Leider scheint letzteres politisch gewünscht zu sein, denn es wäre ein leichtes, die Gesetze - auch das Grundgesetz  - zu ändern und Maßnahmen an den Grenzen oder vor Ort in Krisengebieten vorzunehmen.

Egoistisch und individuell betrachtet, werden die Massen an überwiegend unqualifizierten Einwanderern den Wohlstand in Europa drastisch reduzieren und dies besonders auf Kosten der hart arbeitenden Mittel- und Unterschicht.

Aus moralischer Sicht:

Alle Menschen sind im Grunde gleichwertig, keiner kann was dafür, wo er lebt und wie arm oder reich er geboren wird. Die Umstände machen ihn überwiegend zu dem, was er ist.

Vor diesem Hintergrund darf man keineswegs vergessen, dass die Zerstörung und Ausbeutung der Länder in der Dritten Welt bzw. in Kriegsgebieten zumeist auf Kosten der westlichen Staaten und deren Geheimdienste (Billigstproduktion, Kinderarbeit, Waffenlieferungen, Vermüllung, Economic Hitmen, Think Tanks, Globalisierungskriege, Finanzkriege, etc.) erfolgt/e und insofern, die einströmenden Migranten sich nur einer - wie ich finde - ausgleichenden Gerechtigkeit bedienen.

Moralisch betrachtet, haben die Flüchtlinge allemal das Recht, sich ihren Anteil am geraubten Lebensraum zurückzuholen.

Für die Reichen:

Die Reichen und wirklich Mächtigen (also NICHT unsere Politikerclowns!) sind m.E. diejenigen, die diese Geschicke oder Missgeschicke (wie z.B. Kriege) aus der Ferne lenken und dabei immer den größten Profit ziehen. Für sie ist es unwichtig, ob ein Volk hungert, ein Kind im Mittelmeer ertrinkt oder Religiöse sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Divide et impera ist ihr Motto!

Francy002  10.11.2015, 13:48

Aber leider kann man die Flüchtlinge nicht abschieben, wenn die Gefahr für sie vorbei ist, weil Deutschland in ein paar Jahrzehnten zu wenig Arbeiter hat. Die Deutschen bekommen immer weniger Kinder und somit werden in ein paar Jahrezehnten die meisten Deutschen zu alt sein, um zu arbeiten. Und dann braucht Deutschland die Flüchtlinge.

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Spassbremse1  12.06.2016, 06:55
@Francy002

nein, die Europäer wie beispielsweise die Rumänen reichen aus und sie passen religiös gesehen besser zum Christentum.

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Silmoo  21.06.2016, 13:24
@Spassbremse1

Es gibt in Europa genug Länder, wo die Arbeitslosigkeit hoch ist. Diese Facharbeiter anwerben für den deutschen Arbeitsmarkt , löst auch das Problem. Wir sind nicht angewiesen auf orientalische Arbeitskräfte mit ihrem ständigen Gebets-Islam.

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Saladin  05.01.2017, 21:32
@Francy002

Wieso leider? 

Und natürlich kann man sie abschieben, wenn man will. 

Und wenn man Leute braucht, kann man sich auch andere suchen. z.B. besser Qualifizierte.

Aber wenn sie schon mal ein paar Jahre hier waren, wäre es auch dumm, sie wieder weg zu schicken.

Zudem auch nicht sehr nett und etwas unfair. 

Nur die, die hier nicht arbeiten und auch nichts lernen wollen, würde ich dann wegschicken. 

Am Besten, alle deutsche Faulenzer gleich mit.    

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densch92  18.11.2015, 00:31

Alleine schon die Tatsache dass die selbsternannten "Flüchtlinge" gezielt hierher kommen und nicht in einem der anderen sicheren Länder bleiben , durch die sie während ihrer "Flucht" reisen, sagt wohl schon Alles.
Die haben halt mitgekriegt dass sie sich in Deutschland unter aller Sau benehmen dürfen und trotzdem füttert sie Merkel mit anderer Leute Geld durch.
Lebe wohl, Deutschland!

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Saladin  05.01.2017, 21:44
@densch92

Wenn es in Deutschland Krieg gäbe, oder ein Bürgerkrieg oder eine andere Katastrophe bzw. sonst ein triftiger Grund von hier abzuhauen, wo hin würdest denn  D U dann gehen? 

Bestimmt nicht in die Türkei, nach Griechenland, die Ukraine oder Serbien, oder gar nach Syrien, Pakistan oder Indien.

Dann wohl doch lieber in ein einigermaßen reiches Land, wie Norwegen, USA oder Kanada. Oder?

Nur weil sich ein paar illegale Asuländer in Köln widerlich benehmen, muss man doch nicht gleich alle verdammen. 

Und es gibt auch genug widerlich dumme Deutsche, die man am Liebsten raus haben möchte. 

Und die dem Steuerzahler auf der Tasche liegen. 

Nur leider kann man die Deutschen , die hier nichts arbeiten und auch nichts lernen wollen, die ganzen Faulenzer auf Staatskosten, nicht wegschicken. 

  

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bevor ich was sage will ich anmerken das ich mich rechts sehen und das ist auch gut so :)

achja die flüchtlingskrise was soll man dazu sagen ... ich bin
ehrlich laut dem gg 16 haben flüchtlinge nur das recht in deutschland
zusein wenn sie 1 politisch verfolgt werden und 2 wenn sie nicht durch
sichere 3 staaten kommen nun ist das problem aber das deutschland nur
von sicheren 3 staaten umgeben ist dejure dürfte also kein "flüchtlin"
zu uns kommen die kommen aber dejure bedeutet es das die regierung gegen
geltenes rechts verstößt und das wiederstandsrecht eingefordert werden
kann

nun zu meiner meinung flüchtling raus merkel absetzen und eine
regierung einsetzen die sich zuerst um deutschland und damit das
deutsche blut schützt wenn das geschafft kann man über artikel 16 reden

Im Land wo Milch und Honig fließt lässt man sich gerne nieder.Und seine Papiere hat man schnell verloren.Zuletzt ist dann jeder ein politischer Flüchtling vertrieben durch ISS Banditen.Wer soll da denn unterscheiden?Im Zweifelsfalle für den Angeklagten...Vorläufig werden sie alle untergebracht .Wer jetzt in dieser Situation an der Lybischen Küste bleibt ist nicht mehr zu retten -so oder so.

Atlantikwall  31.05.2015, 10:49

" im Land wo Milch und Honig fließt lässt man sich gerne nieder " ! sehr gute Antwort!

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abibremer  14.11.2015, 19:04
@Atlantikwall

von Milch und Honig merke ich als schwerbehinderter Minimalstrentner NICHT so arg viel: ich will mich wirklich nicht beschweren, angesichts der Lebensumstände unter denen viele andere Menschen leben müssen: ich habe ein Dach über dem Kopf, sauberes Trinkwasser, günstige gesundheitliche Versorgung usw. Ein sehr kluger Kabarettist bemerkte zu dem Thema: "Wirtschaftsflüchtlinge" sind NICHT die, die einfach nur genug zu essen haben wollen, sondern die vielen Millionäre, die ihr Geld in Steueroasen unterbringen wollen.

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Marc8chick  11.10.2015, 19:24

Bisschen übertrieben aber leider nicht grundlegen falsch.

Denk bitte noch daran aus was für Zuständen viele kommen.

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