FI-Schalter löst beim Anschließen einer neuen Heizungspumpe aus
In eine Erweiterung der Heizungsanlage wurde eine neue Heizungspumpe eingebaut. Wenn die ans Netz angeschlossen wird, kommt der FI-Schalter. Da der Installateur 2 neue Pumpem ausprobiert hat, kann man von einem Defekt kaum ausgehen. Bisher hab ich gehört, daß die Elektronik der neuen Heizungspumpen so viele Oberwellen ins Netz rückspeist, daß der FI-Schalter dabei reagiert. Kann das sein? Stimmt s, daß man die E-Installation bei Heizungsanlagen grundsätzlich nicht mit FI-Schaltern absichern soll? Hat einer einen Einfall?
3 Antworten
Wenn der FI-Schalter kommt, ist irgendwo ein Masseschluss.
Eventuell könnte durch die hohe Induktion, ein hinreichendes Ungleichgewicht wegen parasitären Induktivitäten eintreten. Man könnte ja die Pumpen einfach mal auf Masseschluss mit einem Multimeter überprüfen. Mich wundert es nur, dass da keine Kompensationsschaltung verbaut ist. Macht man bei jedem PC-Netzgerät.
E Motoren ziehen bis zum 3 fachen Strom beim Start, Fi ist sehr empfindlich und war für Nass raum ( Bad ) Absicherung früher mal ausgelegt ( heute Wohnung Haus )
E Motoren ziehen bis zum 3 fachen Strom beim Start
Gemessen an welchem Strom?
Fi ist sehr empfindlich und war für Nass raum ( Bad ) Absicherung früher mal ausgelegt ( heute Wohnung Haus )
Und das bringt jetzt welche Information?
Anbei:
FI Schalter sind keine Schutzschalter gegen Überstrom.
Ne es heißt Fehlerstromschutzschalter (RCD) du Schlauberger
So wie Sie es schreiben klingt es für mich so, dass der FI bei höhen Strömen, verursacht durch den 3-fachen Strom den E-Motoren beim Start ziehen, ausgelöst wird. Das wäre dann falsch. Wenn Sie es anders gemeint haben, wäre es nicht falsch.
P.S. Sie haben doch selbst FI geschrieben.
weisst du überhauppt was der Fi -Schalter macht ( welche Funktion er hat ??? er hänkt ja nicht reiz de Gaudi im Schaltschrank schaue mal ob er nicht zu klein ausgelekt ist Stärker oder Schwächer hohle halt einnen gescheiten Elektriker ins Haus
Mehr weiss er nicht