11 Antworten

rei theoretisch schon, beim eintreten in die anziehunskraft eines schwarzen lochs würde er bis zur lichtgeschwindigkeit beschleunigen und sich dann in energie auflösen, die dann wieder von der anziehungskraft des lochs auf null reduziert

Wo steht geschrieben oder ist ermittelt worden, dahs vor einem sehr grohssen Schwarzen Loche bei beschleunigungsmähssig erreichter Lichtgeschwindigkeit des Steines sich derselbe in Energie auflöse?

Er ist dann doch unendlich schwer geworden (:Albert Einstein) und kann sich nicht mehr auflösen, da alle Wellenenergie auf ihn, als selbst ein Schwarzes Loch bildend ((weil unendlich schwer geworden nach Albert Einstein)), in sich zurückgesaugt wird.

Neue contradictio in se - Widerspruch in sich - also unmöglich. Genauso unmöglich, wie in die Vergangenheit zurückzureisen, dort etwas zu verändern, wodurch die Zukunft anders verläuft. Contradictio in se; Weil dann hätte man gar nicht in die Vergangenheit zurückstarten können, da in der Zukunft gar nicht angekommen gewesen seiend. -

Auch diese Frage darf an Astronomen weitergereicht werden, damit wir endlich von unseren Ängsten (die hier bei einigen mitschwingen) gerättet werden.

Denn in Wirklichkeit ist das Universum ewig und unendlich, ohne Anfang und Ende und ohne unterste und oberste Geschwindigkeiten, und nichts wird unendlich schwer. Die FLucht der Sterne von uns weg ist eine Täuschung, hervorgerufen durch das Passieren der Dunkelmaterie in den unendlichen Räumen, wodurch die Rotverschiebung des Sternenspektrums erklärt ist. -

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Ähm ja ich weiß das die frage jetzt eine Antwort sein müsste aber ich hab trotzdem eine frage : Wenn ich, angenommen ein Stein, im Weltraum hätte dann kann man ihn nicht auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen wegen der Trägheit der Masse! Doch wie wär's wenn man die trägheit wegnimmt, was wir natürlich noch nicht können, Und es beschleunigen würden Dan hätte dieser gegenstand eine unendliche beschleunigung oder ?? Laut der Formel: kraft = Masse x Beschleunigung Ist das glei he wie: Beschleunigung = kraft : Masse Wenn die Masse gleich 0 ist Dan ist automatisch der Bruch unendlich Das heißt das die Beschleunigung unendlich ist. Wie soll man sich eine unendliche Beschleunigung vorstellen?? Wenn man schneller als Lichtgeschwindigkeit sin würde reist man theoretisch in der zeit zurück oder ??

Im Vakuum fällt der Stein etwas schneller als mit Luftwiderstand. Die gedachte "Endlichkeit" oder "Unendlichkeit" des Vakuums ist da ziemlich bedeutungslos.

Die Geschwindigkeit ergibt sich aus der Erdbeschleunigung (9,81 m/s^2) und der Fallstrecke. Und die Fallstrecke ist immer endlich!

leider haben einige hier den Unterschied zwischen Geschwindigkeit und Beschleunigung gar nicht erfasst. Also, die Lichtgeschwindigkeit ist eine obere Grenze, nichts kann schneller werden. Aber auch mit kleineren Geschwindigkeiten bewegt sich ein Stein weiter und kann z. B. in ein schwarzes Loch fallen. Was passiert also dann beim Fallen? Zunächst beschleunigt er nach Newtons Gesetz immer mehr, dann fängt er abhängig von seiner Masse an, Energie abzustrahlen (Lichtteilchen erreichen Lichtgeschwindigkeit haben aber keine Masse im Ruhezustand), wenn er in die Nähe von c (Lichtg.) kommt. Er widersetzt sich der Beschleunigung, Physiker sagen, seine Masse nimmt zu. Und was passiert dann? Entweder er trifft auf ein Hindernis, oder??? Strahlt er seine gesamte Energie ab oder gibt es eine Art "Strahlungsgleichgewicht" und somit eine Höchstgeschwindigkeit? Immerhin muss der Weg dann ganz schön weit sein und dann stellt sich die Frage, ob die Kraft dabei zunimmt oder etwa konstant bleibt...

Die Beschleunigung beträgt 9,81m/s².

Die Fallgeschwindigkeit im Vakuum wird folgendermaßen ausgerechnet.

v= Quadratwurzel (2 x g x h) v=Geschwindigkeit in m/s g=9,81,/sek² h=Fallhöhe

Stimmt alles, aber nur für die Erde und nur in einem bestimmten Bereich oberhalb der Erdoberfläche. Mit einer größeren Ungenauigkeit gilt die Fallgeschwindigkeit nur bis zur Erdmitte und innerhalb der Erdanziehung (also jeweils ab der Mitte zwischen den verschiedenen näheren Himmelkörpern und der Erde). Ob unendliches Vakuum oder doppelte Atmosphäre macht so gut wie gar nichts aus. Die Fallgeschwindigkeit ist abhängig von der Fallhöhe und Erdanziehung (in geringem Maß von der Form wegen des Luftwiderstandes).

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@guwill

Beid er doppelten Atmosfäre wäre der Luftwiderstand durchaus gröhsser. Die muss man also weglassen.

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Stimmt alles, aber nur für die Erde und nur in einem bestimmten Bereich oberhalb der Erdoberfläche. Mit einer größeren Ungenauigkeit gilt die Fallgeschwindigkeit nur bis zur Erdmitte und innerhalb der Erdanziehung (also jeweils ab der Mitte zwischen den verschiedenen näheren Himmelkörpern und der Erde). Ob unendliches Vakuum oder doppelte Atmosphäre macht so gut wie gar nichts aus. Die Fallgeschwindigkeit ist abhängig von der Fallhöhe und Erdanziehung (in geringem Maß von der Form des fallenden Gegenstandes wegen des Luftwiderstandes).

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