Erörterung: Der ursprüngliche Sinn der Welt werde durch qualitative Potenzierung deutlich?
Die oben beschriebene These wirft bei mir Fragen auf. Ich hab sie vorgeschrieben bekommen und muss dazu nun eine Erörterung schreiben, was an sich auch kein Problem ist... aber ich weiß nicht was man zu dieser These erörtern soll. Sicherlich weiß ich, was die Kernaussage ist.. aber unter "der ursprüngliche Sinn der Welt" kann ich mir nicht wirklich was vorstellen in dem Zusammenhang.
4 Antworten
ich würde eher sagen "quantitaive Potenzierung" denn all das was von Menschen geschaffen wurde baut auf den "natürlichen", lebendigen wie toten Ressourcen und der Substanz auf, die uns allen vor-gegeben wurde und bereits vorhanden war.
und es wäre sicherlich lustig sich zu befragen, ob das, was Menschen daraus gemacht haben überhaupt eine "qualitative Verbesserung" darstellt, da sie aktuell in der Essez daraus sich und ihren Lebensraum, wenn sie so weiteragieren wei aktuell, potentiell zerstören werden!
Aber es gibt auch uneinsichtige Positivisten, die das verneinen und glauben, das mit Technik auch weitere Probleme und Forlgeschäden eben auch dieser Technik und sogn. "Zivilisation" gelöst und gemildert werden könnten, .
Du kannst erörtern, ob die Welt überhaupt einen "Sinn" hat. Wenn ja, müsste ein "Sinngeber" existieren, das glauben aber nur religiöse Menschen. Atheisten würden das verneinen und bräcuten dann nicht weiter erörtern, ob ein nicht existierender ursprünlicher Sinn auch noch zu potenzieren sein, denn was ist NullhochNull?
Nehmen wir doch einfach mal das einfachste an, qualitative Potenzierung (Sinnvoll) der vorhandenen Ressourcen, uNd des vorhandenen Wissens, um was zu machen? Zu entdecken und zu forschen (Entwicklung). Scotti beam me Up. :-)))
ich kann und muß Dir da zustimmen, weil die Erde zur Zeit der einzig bekannte Ort ist, wo es intelligente Lebewesen gibt.
der sinn der welt ist die erfahrung von sich selbst, die qualität IN sich (und außerhalb).sie schließt die außenwelt ein,solange die welt - an - sich sich dieser bewusst ist.
was sie aber nicht unbedingt ist. denn bis alles sich seiner selbst bewusst ist, dauert milliarden von jahren.
schlielich muss jedes atom die lange reise bis zur vollendung machen.
und es gibt ne menge von atomen.
Die Erde, ist nach dem derzeitigen Wissensstand der sinnvollste Ausgangspunkt, um neue Welten zu Entdecken.
I Love, Roddenberry.
Und die Crew der Enterprise, Modell 1701.