Erklärung Film "Butterfly Effect"?
Hallo Community,
ich habe gerade angefangen den Film Butterfly Effect zu gucken und habe - weil ich ehrlich gesagt mit der Story nicht ganz mitkomme - mich bei Wiki auch etwas gespoilert und im www mich über den Film informiert. Trotzdem: Kann mir wer den Film erklären? Wenn ich das richtig verstanden habe hat er immer dann Blackouts wenn er in Stress gerät, u.a. als der Vater seiner Freundin ihn mit 7 in einen P*rno zwingt oder als sein "bester Freund" seinen Hund verbrennt. Und als er erwachsen geworden ist hilft das Tagebuch das er auf Anraten seines Psychologen als Kind anfertigte ihm in die Vergangenheit zu reisen und dann Kleinigkeiten zu verändern die durch den Schmetterlingseffekt eine riesige Veränderung bewirken. Sein Vater scheint das ja geahnt zu haben und wollte ihn töten weil er selber sowas hatte.
Was genau ist denn jetzt der "Sinn" dahinter? Warum wird sein ehemals bester Freund zum Psycho? Welchen Sinn haben die Zeitreisen? Was ist der Hintergrund? Usw.
Erklärt mir bitte wer den Film? Habe ich was übersehen? Wo liege ich richtig, wo falsch?
5 Antworten
Der Film soll wohl einfach nur zeigen, dass schon der kleinste Fehler absolut alles verändern kann. Ich denke schon, dass Du den Film verstanden hast (soweit man ihn "verstehen" kann). Da ich ihn das letzte Mal vor ein paar Jahren gesehen habe, kann ich mich an den Inhalt nicht mehr ganz genau erinnern; ich fand ihn einfach psycho...
Es ist ein Mindfuck Film. Er soll den Zuseher zum denken anstreben und verwirrend wirken :) das ist der Sinn der Sache.
Es ist nur ein Film. Da steckt kein Sinn dahinter! Zumal es auch 2 verschiedene Enden gibt
Es geht darum:
Der Typ versucht sein Leben perfekt zu gestalten, er reist wirklich in die Vergangenheit und ändert Kleinigkeiten (Butterfly Effekt) , da er keine andere Möglichkeit hat, allerdings hat er den Verstand von heute für diesen kurzen Moment. Er muss sich halt an sein Tagebuch orientieren, sein Vater hat es auch versucht und ist grandios gescheitert, deshalb der Kampf. Am Ende gibt er auf und lebt halt damit. Es gibt auch alternative Version, wie dass er sich z.B. im Uteros selbst erwürgt
Der Film ist Dreck, denk nicht drüber nach. Manches läßt sich nicht erklären
Nein, er ist einfach nur ekelhaft.
Dennoch respektiere ich deine Meinung. Aber ich ertrage es nicht, wenn Tiere gequält werden, dafür liebe ich meinen Hund zu sehr. Auch wenn es nur im Film ist. Ich finde es abgründig, eine solche Szene ins Drehbuch zu nehmen.
Ich hab auch nen Hund und bei der Szene bin ich ausgerastet. Aber direkt den ganzen Film deswegen... Naja.
Der Hund ist selbst im Sturme treu, der Mensch nichtmal im Winde
Ich weiß, wo meine Prioritäten liegen
IcH bin 15 und hab n hund seid 8 Jahren und selbst ich heul net so rum wegen einer unechten Szene .... lächerlich
Man müsste beim Film ja auch mal mitdenken ... unerträglich sowas ....