Ein Zweijähriges Kind aus der Gewohnten Umgebung reißen?

11 Antworten

Die Großeltern werden traurig sein, aber Euer Kind wird sich später nicht einmal an den Umzug erinnern. 

Wenn mann an sich selber denkt und in Erinnerungen kramt, fällt einem für diese Zeit eigentlich nichts ein, oder es sind Anekdoten die bei Familienfeiern immer wieder erzählt werden, wo mann irgendwann meint es seien die eigenen Erinnerungen.☺️

Die Oma manipuliert. Ist sie die Hauptbezugsperson, wird das Kind leiden, da hätte sie dann recht.

Trotzdem ein Kind von 2 Jahren kann natürlich mit der Mama zum Freund ziehen.

Schwieriger wird es, wenn die Kinder eingeschult sind.

In dem Alter verkraften das Kinder ziemlich gut.

Ich denke, ie Oma will die Enkelin nicht ziehen lassen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – mehrfache Mutter und Oma

Handelt es sich um IHRE oder um EURE Tochter?

Falls Du nicht der Vater bist, weiß ich nicht, wie die Gesetzeslage in Südtirol ist, ob sie einfach so weit weg ziehen darf mit dem Kind bzw. inwieweit der Kindsvater dies verhindern könnte.

Grundsätzlich ist es für ein Kleinkind unproblematisch, mit der Familie umzuziehen. Wahrscheinlich ist es für die Großeltern schlimm, dass sie dann das Kind nicht mehr in der Nähe haben, weil sie das bisher sehr genossen haben. Aber Kinder verkraften einen Umgebungswechsel sehr gut.

Es sei denn, daß das Kind meist bei den Großeltern war.

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Am wichtigsten ist es für ein Kind in diesem Alter, dass es bei Mama und Papa in Geborgenheit zu Hause sein kann - wo dieses Zuhause dann ist, ist weniger wichtig.

Wahrscheinlich wäre die Oma vor allem selbst traurig, wenn sie ihr Enkelkind nicht mehr so oft sehen kann.

Es sei denn, daß sie am meisten bei der Oma war. Dann fiele diese Bezugsperson weg.

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