Dobermann ist der nicht n bissi zu aggressiv?
Ich will mir jetzt einen Dobermann kaufen, es wird aber immer gesagt dass die irgendwann den Besitzer beissen können. Stimmt das ?
21 Antworten
Theoretisch kann jeder Hund, selbst der kleinste, irgendwann mal seinen Besitzer beissen, wenn er entweder nicht richtig erzogen wurde oder der Besitzer einen heftigen Fehler gemacht hat. Es kommt hauptsächlich auf die Erziehung an, wie ein Hund sich entwickelt. Nur in ganz seltenen Fällen, liegt der Schaden beim Hund und das häufig, wenn sie überzüchtet sind.
Die Grundstimmung des rassetypischen Dobermanns ist friedlich, in der Familie sehr anhänglich, treu und kinderliebend. Außerdem ist er sensibel, aufmerksam/wachsam, sehr intelligent und folgsam
und
Der Dobermann gehört in Brandenburg zu den Listenhunden
Das ist alles quatsch.Wir haben in unserer Firma 2 Dobermänner die ich als Welpen vom Züchter gekauft habe.Mittlerweile sind beide Rüde und Weibchen 5 1/2 Jahre alt.Bis heute haben mich beide noch nicht gebissen unteranderem wenn ich morgens zur Firma fahre,ist der erste Gang zu den Hunden die mich freundlich begrüssen so das ich kletschnass im Gesicht bin. Die Liebe zum Tier ist die größte Belohnung. Denn durch die Liebe die das Tier erwiedert brauchst du dir keine Gedanken zu machen, das das Tier dich anfällt oder beist.Ich selbst lege mich zu den Hunden ins Stroh die mich eher zudecken als das Sie beißen würden. Fazit ist;jeder Besitzer der von seinem Dobermann gebissen wurde hat Mist gebaut und ist selbst Schuld.
hallo,
oh man wenn ich sowas schon lese schlackern mir echt die ohren. an deiner stelle würde ich mir garkeinen hund anschaffen , wenn du dir darüber schon gedanken machst! ich gebe meinen mitschreiber recht : jeder hund kann irgendwann mal beißen, bzw. es liegt sehr viel an der erziehung und an einem selber. hattest du schonmal einen hund ? nach deiner frage zu urteilen, NEIN?denn ist ein dobermann als anfängerhund NICHTS für DICH. bedenke das ein dobermann " ein sogenannter Kampfhund" ist. ich habe selber einen. - aber eher einen kampfschmuser. hundeschule - hundeschule - hundeschule das sollte für dich an erster stelle stehen. erziehung. und nicht so erziehen das der hund in den dicksten ketten rumläuft, so unterstützt du sein dasein vom kampfhundleben immer mehr.
überleg es dir , als anfängerhund kann ich dir persönlich keinen dobermann empfehlen.
Mythos : Der Dobermann fällt seinen eigenen Besitzer an Dies ist eine sehr weit verbreitete Meinung über den Dobermann. Und in meiner langjährigen Erfahrung mit Dobermännern habe ich in der Tat einen geringen Anteil, der mir bekannten Dobermänner erlebt, die ihren eigenen Besitzer gebissen haben. Allerdings habe ich nach genauerer Ansicht dieser Fälle feststellen müssen, daß diese Vorfälle zu 100% auf Fehler in der Haltung des Dobermanns zurück zu führen waren. Leider ist ausgerechnet der Dobermann zum absoluten Modehund einiger Leute geworden , die von Hunden nichts verstehen. Der Dobermann ist mit Sicherheit nicht böse, aber noch sicherer ist, dass dieser Hund kein Anfängerhund ist!
Ein Dobermann an der Kette geht psychisch kaputt und irgend wann schnappt er zu, oder wenn er geschlagen wird, schlecht behandelt wird oder nicht ausgelastet ist.
Wenn du dem Dobermann genug Aufmerksamkeit, Zeit und Liebe schenkst, ist er mit Abstand der beste Freund , den man sich wünschen kann.
Es gibt viele Hunderassen und es gibt den DOBERMANN !
Weil zu Brandenburg Berlin gehört, wo die dümmsten IDIOTEN sich einen Dobi als Waffenersatz rangezüchtet haben.
Nicht der Dobermann gehört auf diese Liste, sondern einige Halter !!!