Darf man [Aptamil 2] mit 5 Monaten geben?! ..
Hey .. meine Tochter wird nicht mehr satt von Aptamil 1 .. Sie ist grad 5 Monate geworden, darf man dann schon Aptamil 2 geben?! Mein Kinderarzt meinte wenn sie nicht satt wird könnte ich ihr ruhig schon die 2 geben !
6 Antworten
hey klar darfst du ihr die zweier milch schon geben ... wenn sie davon nicht mehr satt wird ... ich kenne das ...(nur von pre auf 1) mein baby hatte dann auf einmal jede stunde hunger und daran hab ich es auch gemerkt ... du musst es nur nicht so schnell angehn.. das heißt langasam von 1 auf 2 umgestellt .. also mal ne falsche zweier milch geben dann wieder 1 ... und halt immer steigern .. bis es dann am ende nur noch zweier ist .. du wirst ja sehn ob deine kleine die milch vertägt ... und aptamil ist ja auch meines wissens die beste milch
Hey,
wie viel Milch trinkt sie denn pro Mahlzeit? Hast du mal versucht einfach einen oder zwei Löffel Pulver (mit entsprechend mehr Wasser natürlich) dazu zugeben ?
Meine Motte bekommt z. B. abends 8 Löffel Aptamil 1, mit 7 würde sie sich nicht mehr zufrieden geben.
Von Aptamil 2 (und allen anderen ab 2) halte ich persönlich nicht wirklich viel
Hast du mittags schon mit der Beikost angefangen?
Aber versuche es einfach mal, mehr Milch zu geben. Nach der Packungsbeilage habe ich mich nie gerichtet, da alles nur Normwerte.
lg
Ja ne, is klar. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil :-). Habe doch geschrieben, dass dementsprechend Wasser dazugeben werden muss !!! Als Bsp. extra für dich: statt 7 Löffel Aptamil auf 210 ml Wasser, dann 8 Löffel Aptamil auf 240 ml Wasser ! Und wenn ein Kind beispielsweise von 5 Löffeln nicht mehr satt, sollte man schon mehr Milch zubereiten, oder nicht ?
Folgemilch sollte überhaupt nicht gegeben werden.
Kinderärzte haben selten Ahnung von Babyernährung.
Gib ihr lieber mehr Pre bis sie 6 Monate alt ist. Dann kannst du es mit Beikost versuchen. Aber nicht dieses Mastfutter, dass nur den Herstellern etwas bringt.
ich als kinderkrankenschwester kann kiniro nur recht geben! kein mastfutter - es gab noch nie soviel diabetes bei kleinen kindern wie heutzutage!! besser nur pre nahrung und brei füttern beginnen! manchmal braucht das kind was anderes als essen....ablenkung, spielen, usw. alles gute dem kleinen nimmersatt.....
aha aber du als kinderkrankenschwester mit überhaupt keinem wissen erdreistest dich über einen arzt hinweg? pre ist etwas was geldverschwendung ist und einfach weggelassen werden kann. von anfang an die 1er nahrung und das bis zum ende des ersten lebensjahres ist genügend. mit 3-4 monaten beginnt man mit beikost, das reicht vollkommen aus.
Ich bin zwar weder Kinderarzt noch Kinderkrankenschwester - aber dafür eine Mutter, die sich informiert. Nein nicht auf Seiten wie Nestle und Co.
4 Monate ist die absolute Untergrenze, mit der man einem Baby Beikost zumuten sollte. 3 Monate - wer sein Baby als Versuchsobjekt nehmen möchte - nun ja. Da sind der Magen-Darm-Trakt sowie die Nieren noch nicht richtig ausgebildet.
Wer Pre als Geldverschwendung ansieht, sollte seinem Kind das günstigste und beste Lebensmittel zukommen lassen.
Wenn du deinem Arzt nicht vertraust und lieber hier bei fremden nach der Meinung fragst, solltest du dir einen neuen Arzt suchen!
In dem Fall würde ich an jedem Arzt zweifeln, der die stärkehaltige 2er-Kunstmilch empfiehlt.
Das ist schon klar, aber trotzdem fragt man nicht bei Laien in einem Laienforum nach!
du kannst aptamil eins bis zum ende des ersten lebensjahres geben. dann wechselst du einfach auf normale milch um. die nr2 oder drei ist nicht anders als die eins. sie macht nur dick und ist daher ungesund und geldschneiderei. gib dem kind lieber endlich brei zu essen, darum wird es hunger haben.
ja,mit 5 monaten kann es schon "essen" bekommen, die 2er hatten wir auch komplett weggelassen. Ich hab selbst gekocht, karotten,dann broccolo, blumenkohl, kohlrabi,alles hat der kleine mann verschlungen!:)
schon mal davon gehört das man milch nach anleitung zubereitet und nicht einfach einen oder zwei löffel dazu haut. manche leute sollten keine kinder in obhut bekommen.