Darf ich gegen den Willen meines Fahrlehrer verlangen, mich für die praktische Führerscheinsprüfung eintragen zu lassen?
Hallo liebe User, Ich möchte endlich mein Führerschein machen. Ich habe nun schon alle Sonderfahrten gemacht und mehr als 30 Übungstunden genommen. Theorie habe ich auch schon bestanden, und der Tüv ist schon bezahlt. Nun ich habe meinen Fahrlehrer gefragt ob er mich für die Fahrprüfung Klasse B einträgt, er sagte "Nein!, er sei noch etwas unsicher im fahren. Dabei bin ich der Meinung dass, ich schon bereit für die Prüfung bin, da ich so manch eine Fahrstunde schon fast perfekt ohne Vorfälle gefahren bin. Ausser dem will ich nicht so unnötigt viele Übungsfahrten nehmen, dass lässt mich vermuten, dass mein Fahrlehrer nur Geld haben will. Da ich jetzt schon so viele Fahrstunden genommen habe, möchte ich nun in die Prüfung. Meine Frage ist jetzt, ob ich in Recht bin zu entscheiden ob und wann ich zur Prüfung gehen will und vor allen Dingen ob der Fahrlehrer mich dann auch eintragen muss, auch wenn er der Meinung ist, dass ich noch nicht so weit wär. Ich möchte nicht so viel mit ihn diskutieren, und wenn er mir bei erneuter Anfrage "Nein sagt, und ich drauf bestehe in die Prüfung zu gehen. An alle die ein Führerschein haben. Wie war das bei euch mit der Prüfung ? Hat der Fahrlehrer irgendwann gesagt "So jetzt ab mit dir in die Prüfung" oder habt ihr ihn drauf angesprochen ?
6 Antworten
Mein Fahrlehrer hat einfach kurz und knapp nach einer Stunde so ganz nebenbei gesagt " Morgen früh ist Fahrprüfung " danach ist jeder stumm .
Du wirst durch deinen Willen erst gar nicht zur Prüfung zugelassen der Leher ist alleine der das sagen hat und kein anderer und Du schon mal gar nicht und wen Du 300 Stunden machen musst .
Wen er nicht sicher ist das Du die Prüfung schaffst wird er dich nicht zulassen die Stundenzahl ist auch für ihn wichtig den das wissen die wenigsten die machen die Stunden nicht aus Spass oder Geldgier sonder um sicher zu sein das Du nicht bei der ersten allein Fahrt 20 Leute umbringst weil Du die Bremse nicht findest weil es ein anders Auto ist .
Und die Stunden müssen ja auch vor dem Prüfer offen gelegt werden und sich die Anzahl auch erklären . Darüber wird genau Buch geführt wie viele Stunden wie viele durchgefallen oder nicht usw.
Das ist nicht das die Stunde nachher vergessen werden darüber muss ganz genau Rechenschaft abgelegt werden was da im Einzelnen los war auch mit dir .
Dein Fahrlehrer weiß was er tut . Stell dir mal vor du gehst in die Prüfung fliegst durch was ist dann ? Dann wirst du wahrscheinlich rumjammern Buhu warum bin ich durchgefallen . Höre auf deinen Fahrlehrer er weiß was er tut . Und wenn er dich noch nicht zur Prüfung gehen lassen will hat das einen Grund . Und nach deiner Aussage "Dabei bin ich der Meinung dass, ich schon bereit für die Prüfung bin, da ich so manch eine Fahrstunde schon fast perfekt ohne Vörfälle gefahren bin" siehst du das vill so aber der Fahrlehrer nicht . Abwarten und Tee trinken wird schon noch früh genug geprüft ob du auf die Öffentlichkeit losgelassen werden kannst oder nicht
Beantwortet nicht ganz meine Frage. Du rechtfertigs viel mehr die Meinung meine Fahrlehrers. Meine Frage ist, in wie fern und ob ich als Fahrschüler über die Prüfung entscheiden darf. Nach deiner Antwort wohl eher nicht.
Bei mir war das so, dass ich nach meinen 30 Fahr- plus Sonderstunden immer mal gefragt habe, wie es mit der Prüfung aussieht und er hat mir selbst irgendwann vorgeschlagen, die Prüfung anzutreten.
Bis er dich in die Prüfung lässt, braucht es sowieso noch Zeit. Der Termin wird mindestens 2 Wochen vorher gestellt.
Ich würde deinem Fahrlehrer aber glauben und zur Vorsicht noch 2 bis 4 Fahrstunden nehmen. Frage ihn in den letzten Terminen noch ordentlich aus, was du über das Auto wissen sollst, was du noch beachten musst usw. Nutze die Chance.
Besser ein paar Stunden mehr und mit Sicherheit bestehen, statt zu voreilig die Prüfung antreten und womöglich nicht bestehen. Und wenn er der Meinung ist, du fährst noch nicht gut, dann muss es wohl stimmen.
Sollte er aber nach 40 oder mehr Stunden immernoch behaupten, du könntest nichts, dann würde ich mit deinen Eltern reden und evtl. den Fahrlehrer wechseln.
Wenn dir dein Fahrlehrer sagt du fährst unsicher, dann fährst du auch unsicher. Im Gegensatz zu dir hat dein Fahrlehrer nämlich Ahnung vom Auto fahren. Die meisten deiner Fahrfehler fallen dir gar nicht auf.
fast perfekt - reicht für die aktive Teilnahme am Straßenverkehr nicht. Jeder Fehler, den du noch machst, kann ein tödlicher sein. Deshalb vertraue auf die Erfahrung deines Fahrlehrers.