Darf ein hund ein stück von currywurst mit pommes haben?

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Es bringt ihn nicht um, es weckt aber Begehrlichkeiten! Darüber mußt du dir klar sein. Hunde sind immer an essbaren Dingen interessiert. Die Dinge, die bei seinen Menschen auf den Tisch kommen, interessieren ihn natürlich brennend :-)

Als Ausnahmeleckerli und nur kleine Stücke, joh das geht. Aber wunder dich nicht, wenn dein Hund die Reste vom Teller haben will, wenn du das zu oft machst.

Wurst ist einfach der Renner für Hunde, wegen den Röststoffen und dem Salz. Die Pommes gehen gut, weil viel Salz dran ist.

Salz ist aber nicht gut für Hunde, also bitte sparsam dosieren ;-)

Meine hat immer mein letztes Häppchen vom Butterbrot bekommen, egal, was drauf war. Die Realität sieht doch so aus, daß kaum ein Hundehalter nur artgerechtes Zeug gibt. Wer einen Allergikerhund hat, sieht die Welt schon wieder mit ganz anderen Augen und das ist auch gut so.

Ist beides etwas zu fettig und zu stark gewürzt. Ist es aber ein eh schlanker athletischer Hund schadet das Maaal -nichts. Aber bitte in Grenzen. PS-Der Hund meiner Oma (Wolfsspitz) ist ausschliesslich sein Leben lang mit Essensreste gefüttert worden(Für ihn extra mitgekocht),nie geimpft oder sonstwie einen Tierarzt gesehen-er ist 19 Jahre lat geworden uns friedlich in seiner Hundehütte eingeschlafen...Ich denke,das die modernen discounter-Hundefuttersorten an erster Stelle TROCKENFUTTER den Hund /Katze krankmachen!

Ich stimme dir zu, bis auf den Punkt, dass es zu fettig ist. Schlimm ist nicht das Fett sondern der Zucker. Hunde benötigen Fett als Energielieferant.

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@Certainty

Jaa,deswegen ja auch der Zusatz-athletischer sportlicher Hund ;-)) Nix für Beagles,Labbies und co ;-))

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@Certainty

Zucker ist logisch!! Aber zu fettreiches Futter ist für bestimmte sehr leichtfuttrige Hunderassen ebenso schlimm,wie für fettleibige Menschen!! Augenroll!!

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@Dangerous4477

Nur in Kombination mit Kohlehydraten/Zucker. Das Fett ist für den Körper (auch den des Menschen) der beste Energielieferant. Bekommt der Körper aber auch regelmäßig Zucker, wird er den minderwertigen Energielieferant Zucker verwerten und das gute Fett für schlechte Zeiten einlagern.

Natürlich heißt das nicht, dass man Fleish mit 50% Fettanteil futtern soll. Für Hunde gilt 15-25% Fett sollten definitiv enthalten sein, dafür aber keinerlei Zucker.

Fettarme Ernährung bringt somit nichts, das ist ein Trugschluss. Bekannte von mir ernähren ihren Hund mit Barf ( ohne Kohlehydrate oder Zucker - so wie ich auch). Meine Hündin verbrennt sehr gut, ihre ist ein Labbi und verbrennt dementsprechend nicht so gut. Beide sind aber proportional schlank. Wie kommt das nur, wenn der Labbi doch Fett eher ansetzt? ;-)


Darf ich jetzt auch die Augen rollen?

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@Dangerous4477

Serious? XD Wir barfen seit über 2 Jahren und ich bilde mich ständig fort. Habe Seminare besucht, Artikel gelesen. Folge ständig vielen Foreneinträgen. Und dann soll ich mir die Meinung einer Firma durchlesen, die Trockenfutter als gut deklariert? Das ist ein guter Witz. Wobei ich sagen muss, vieles von dem Text entspricht der Wahrheit. Einiges ist allerdings nicht ganz richtig.

Natürlich gibt es viele denen das Wissen fehlt und die einfach drauf los barfen. Das sollte vermieden werden, aber o.g. Kommentare sind Fakten die nicht nur in der tierischen Ernährung Anklang finden. Auch wir Menschen sind nicht auf die Massen an Getreide ausgelegt, die wir zu uns nehmen.

Vielleicht mal über Paleo informieren. Ich ernähre mich zwar nicht so, jedoch findet man auch hier sehr aufschlussreiche Informationen.

Wir können ja gerne mal alle essentiellen Punkte der hündischen Ernährung diskutieren, dafür ist hier alleridngs der Falsche Ort =).

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@Certainty

Unterschied Wolf - Hund:

Leider entstehen häufig auch beim Barfen fatale Fütterungsfehler, wenn man sich die "aus dem Bauch heraus" zusammengestellten Futterrationen ansieht.

Hunde sind domestizierte und zu Rassen gezüchtete Tiere, die nicht mehr die gleichen Futterbedürfnisse haben, wie ihr Urahn der Wolf.
Es gibt eine große Vielzahl an Rassen mit unterschiedlichsten Körpergrößen, Farben, Fellstrukturen (bis zum Nackthund) und Aussehen. Die gezüchteten Rassen und ihre Mischlinge sind durch den Menschen über viele Jahrtausende künstlich selektiert worden und für bestimmte Einsatzbereiche gezüchtet worden. Wie sollen ein Yorkie, und ein Wolf dieselben Futterbedürfnisse haben?
Das Aussehen, das Fell, die Aufgabenbereiche, der Zahnapparat und die Darmenzyme unterscheiden sich vom Wolf. Deshalb sind 1:1 Vergleiche nicht korrekt.
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@Dangerous4477

Wolf und Hund unterscheiden sich rein äußerlich. Zahnapparat und Verdauungstrakt sind anatomisch identisch. Wenn du etwas Gegenteiliges behauptest, dann darfst du mir gerne Fakten liefern, hat bisher keiner geschafft. Der einzige Unterschied bei den Zähnen ist, dass sie proportional zur Hundegröße angepasst sind. Ein Yorki mit einem Gebiss eines Irish Wolfhound würde auch doof aussehen. Sie sind und bleiben aber Fleischfresser und Beutegreifer.

Ein Wolf hat andere Bedürfnisse, stimmt er hat die Enzyme noch nicht gebildet, die der Hund bereits besitzt. Diese erlauben ihm die 30% pflanzliche Nahrung zu verwerten. DAs kann der Wolf nicht, wehalb er noch mehr auf Fleisch angewiesen ist als der domestizierte Hund.

Ein Wolf kommt auch super mit dem natürlichen Prinzip "Fang was sonst hast du halt nix zu futtern" klar. Hunde sind das nicht gewöhnt, könnten das aber auch. Der Knackpunkt hier sind die Besitzer, die damit nicht klar kommen, das Tier mal einen Tag hungern zu sehen.

Ebenfalls braucht ein Wolf etwas mehr Energie als ein Hund, man kann die Energiezufuhr durch Fett afu 15% runterschrauben, kein Thema. Deshalb ist barfen ja so flexibel, weil nicht jeder Hund die selben Anforderungen hat.

Natürlich sollte man Ahnung davon haben, was man seinem Wolfsnachfahren zu futtern gibt, das kann man sich aber mit etwas Zeit und Willen anlesen.

Wir füttern so schon seit 2 Jahren. Die Bluttests waren bisher immer sehr gut. Sie hat keine Mangelversorgung oder etwaige Symptome. Man muss sich eben nur etwas informieren.

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@Certainty

Na siehst Du-Du hast es selbst zugegeben und gut argumentiert,das man die Nahrung eines Hundes nicht mit der des Wolfes gleichsetzen kann. Mehr wollte ich ja garnicht ;-)

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@Dangerous4477

Dann hätten wir gar nicht diskutieren müssen^^. Die Ernährung ist und bleibt sehr ähnlich, aber je nach Aktivitätsgrad muss sie so oder so angepasst werden. Der Auffassung war ich auch vor den Kommentaren hier schon^^

Nur die Zutaten für die Nahrung sollten immernoch die Gleichen bleiben. Sprich Hauptsächlich Fleisch(bzw. Beutetiere), ansonsten noch etwas Gemüse und Obst. Das wars.

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@Certainty

RICHTIG, ÄHNLICH ABER NICHT GLEICH .Der Hund sollte jedoch im Gegensatz zum Wolf Kohlenhydrate in Form von Reis oder Kartoffeln zu sich nehmen!

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@Dangerous4477

Ein Beutetier besteht aber nicht zu 20% aus Fleisch und zu 80% aus Getreide, Füllstoffen und Soja. Auch nicht zu 30% aus Fleisch und zu 70% aus pflanzlichen Zutaten (wie bei den hochwertigen Tofu-Sorten). Es besteht zu 70% (mindestens) aus Fleisch, der Mageninhalt (Pflanzen) machen vielleicht 5-10% aus, dann kommen noch Knochen, Fell, Blut u. ä. dazu. Über Millionen von Jahren hat sich der Vorfahre des Hundes fast unverändert von roher tierischer und pflanzlicher Kost ernährt. Im Zuge der Domestikation bereicherte sich der Speiseplan um menschliche Abfälle und Tischreste. Eine äußerst abwechslungsreiche Ernährung, die sich über Tausende von Jahren nicht wesentlich änderte. Eine Ernährung, an die der Hund auch heute noch physiologisch angepasst ist. Die industrielle Futterherstellung ist etwa 70 Jahre jung und brachte eine radikale Änderung. Bis zu diesem Zeitpunkt bestand die Nahrung hauptsächlich aus rohen fleischigen Knochen, zu einem geringeren Anteil an Muskelfleisch, Innereien und anderen vollwertigen Rohstoffen tierischen und pflanzlichen Ursprungs. Gekochte Nahrung und Getreide machten nur einen ganz kleinen Teil aus.

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@Dangerous4477

was soll das dem Hund bringen? Kohlehydrate sind nur billiger Füllstoff fur einen überwiegenden karnivoren. Der Hund hat ein paar Enzyme mehr um Kohlehydrate und Stärke überhaupt verwerten zu können. Das heißt nich lange nicht, dass er sie benötigt. Er kann das Zeug kaum verwerten, weshalb der Output bei einer solchen Fütterung mehr Masse hat, als wenn man das Zeug weglassen würde. Kaum verwerten können, Heisst er ist bei weitem nicht so gut wie wir.

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@Dangerous4477

ich schrieb ja auch maximal 30% pflanzlich. Wir füttern 90/10. Und ich schrieb Beutetier dazu gehört ja wohl auch Knochen Innereien etc. Die Domestikation ist allerdings noch nicht so lange her, dass sich der Hund anatomisch komplett auf eine andere Ernährung einstellen konnte. Weshalb er bisher ja auch nur wenige Enzyme zur Aufspaltung bilden konnte. Von Fertigmull muss man jetzt nicht anfangen. Da ist auch ein Haufen Zeug drin, welches der Hund nicht braucht.

Gekochtes bribgt dem Hund ohnehin nichts. Auch wenn man künstlich die Nährstoffe zusetzt ist das nicht mit Rohkost vergleichbar. Allein dadurch fallen Kartoffeln schon weg, denn roh sollte man sie nicht futtern. Gekocht sind sie nur noch ein Füller.

Mir kommt es gerade so vor als wenn du von einer Theorie in die nächste springst. Was ist denn jetzt bitte deine Uberzeugung?

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@Certainty

Es sollten nur etwa 5% ausmachen,er benötigt es aber zur Sättigung. Glutenfrei versteht sich! Fertigfutter als Nassfutter gibt es genügend sehr hochwertige Sorten. : Wolfsblut,Belcando,Mac`s,Granatapet ,Rocco...um nur wenige zu nennen! Als Kohlenhydratlieferant dient auch Erbsen,Bohnen,Mais,und Pseydogetreide wie Buchweizen,Amaranth,Quinoa ectr.

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@Dangerous4477

Purer billiger Füllstoff also. braucht der Hund nicht. Fleisch mit einem guten Fettanteil sättigt wesentlich besser und länger.

Wir waren uns doch einig, dass es keinen Zucker geben soll. Kohlehydrate (die werden ohne das n in der Mitte geschrieben, sie bestehen nämlich nicht aus Kohlen) werden worin umgewandelt? in Zucker. Braucht der Hund nicht.

Ja es gibt hochwertige Sorten, aber eine artgerechte Ernährung ist das auch nicht. Auch hier übersteigt der pflanzliche Anteil deine gewünschten 5%. Mais und Reis gehören übrigesn zu den Getreiden, die braucht ein Hund ganz und gar nicht. Mais kommt übrigens auch genauso wieder raus, wie er reingekommen ist. Also was soll der Schwachsinn. Hat doch keinerlei Vorteile für das Tier.

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@Certainty

Was sind Kohlenhydrate?

Kohlenhydrate sind ein Bestandteil der tierischen (und menschlichen) Nahrung, und zwar ein ganz entscheidender. Grob unterscheidet man bei den Bestandteilen der Nahrung zwischen Mikronährstoffe und Makronährstoffe. Mikronährstoffe (häufig auch Vitalstoffe genannt) sind Stoffe, die der tierische Körper aufnehmen muss, ihm aber keine Energie liefern. Darunter fallen Sekundäre Pflanzenstoffe, Spurenelemente, Vitamine und Mineralstoffe. Makronährstoffe hingegen liefern dem Tier hingegen die notwendige Energie.

Die Makronährstoffe setzen sich aus den Proteinen, Fetten (Lipide) und eben den Kohlenhydraten zusammen. Während „Mikro“ sich von dem griechischen Wort für „klein“ ableitet, bedeutet „Makro“ auf Deutsch „groß“ und „weit“. Und das nicht ohne Grund, Makronährstoffe sind die hauptsächlichen Nahrungsbestandteile. Proteine, Fette und Kohlenhydrate sind allesamt zur Energiegewinnung unverzichtbar – und das möglichst in einem guten, also artgerechten, Verhältnis zueinander. Kurz und gut: Ohne Kohlenhydrate könnte kein Hund überleben.

Die über die Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate gelangen über das Blut in alle Zellen des Hundekörpers, insbesondere beim Muskelaufbau kommt ihnen eine entscheidende Funktion zu. Ein Gramm Kohlenhydrate hat 4 Kilokalorien. Zum Vergleich: Fette haben 9 Kilokalorien. Kohlenhydrate selbst bestehen aus Zuckermolekülen, wobei die konkrete Molekülanordnung je nach Art der Kohlenhydrate variiert.

Die Kohlenhydrate unterscheiden sich wiederum in Monosaccharide (Einfachzucker), Disaccharide (Zweifachzucker) und Oligosaccharide (Mehrfachzucker). Normalerweise – also in nicht-wissenschaftlichen Abhandlungen – wird von „leeren“ und „komplexen“ Kohlenhydraten gesprochen, wobei letztere die Oligosaccharide umfassen.

Und diese Unterscheidung zwischen „leeren“ und „komplexen“ Kohlenhydraten ist nach Erfahrung von nutricanis für die gesunde und artgerechte Ernährung des Hundes ungemein wichtig. Während die leeren Kohlenhydrate vom Körper sehr schnell verarbeitet und aufgenommen werden können, verhält es sich bei den komplexen Kohlenhydraten deutlich anders. Diese verfügen über eine kompliziertere Molekülstruktur, weshalb die notwendige Umwandlung in Glukose deutlich länger dauert.

Das aber nicht zum Schaden des Hundes, sondern ganz im Gegenteil. Die leeren Kohlenhydrate lassen den Blutzuckerspiegel sofort ansteigen, während es bei den komplexen Kohlenhydraten deutlich langsamer abläuft. Das bedeutet aber auch, dass der Blutzuckerspiegel bei den leeren Kohlenhydraten sehr schnell wieder absackt, während er bei den komplexen Kohlenhydraten länger hoch bleibt. Dies bedeutet, dass die Energie durch komplexe Kohlenhydrate dem Körper über einen längeren Zeitraum zur Verfügung steht, es ist sozusagen die „nachhaltigerer“ Energieaufnahme.

Die komplexen – und damit hochwertigen - Kohlenhydrate finden sich beispielsweise in Kartoffeln und in bestimmten Gemüsesorten. Beim Kauf des Hundefutters sollten Hundehalter daher auf eine ausgewogene und artgerechte Mischung aus unterschiedlichen Zutaten achten, bei der der Anteil an hochwertigen Kohlenhydraten besonders hoch ist – die Gesundheit des Hundes wird es ihm danken. Quelle: Nutricanis.

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@Dangerous4477

Dir ist aber bewusst, dass Kohlehydrate auch in normalem Gemüse vorkommen. Ich rede davon, dass Kartoffeln und Getreide nicht benötigt werden, da es sich hierbei um komplexe Kohlehydrate handelt, die ein Hund kaum verwerten kann.

Energiegewinnung über Kohlehydrate belastet die Nieren. Vor allem wenn es sich um komplexe Kohlehydrate handelt, die der Hund eben kaum verwerten kann.

Ich frag mich gerade, wie dann Hunde überleben können, die nach Prey gefüttert werden. Die müssten dann ja totkrank in der Ecke liegen, wenn sie ohne Kartoffeln etc als Kohlehydrat nicht überleben könnten.

Ein Hund ist nicht darauf ausgelegt, die Energie daraus zu gewinnen. Dazu ist die Domestizierung noch viel zu jung. Das dauert Tausende von Jahren, bis das passt.

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@Certainty

Hülsenfrüchte vor allem,klar. Es geht hier aber um leere Kohlenhydrate und solche, die komplex sind und nicht so gut oder garnicht verarbeitet werden können.

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@Dangerous4477

Wie gesagt, wie wird das bei Prey geregelt? Da gibt es keinerlei Kohlehydrate, was der natürlichen Ernährung des Wolfes am nähesten kommt. Denn wie gesagt, die Verdauung ist immernoch auf die ursprüngliche Ernährung ausgelegt. Ist beim Menschen nicht anders, weshalb Paleo auch unglaublich gut funktioniert.

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@Certainty

**Hahahahah;-))) Wann wird dieser Text denn zensiert,liebe User...es ist echt grad zun Totlachen,mwie wir Euch an der Nase HERUMFÜHREN:;-)))))))))))))))******

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Bringt es ihn um? NEIN.

Aber wofür sollte es gut sein, es gibt doch genug Auswahl an Hundefutter und -leckerlie.

Gib ihm einfach ein bisschen Rinderhack, ein kleines Stück Käse oder ein Hundeleckerli, das ist in weiten besser für ihn als dieses stark gewürzte, fettige Zeug!

Der Hund braucht Fett. Ein gutes Futter sollte immer zwischen 15 und 25% Fett (tierischen Ursprungs am Besten) enthalten. Auf Kohlehydrate, in Form von Kartoffeln und Getreide, kann verzichtet werden. Weshalb ein Hundeleckerlie nun auch nicht die beste Variante ist.

Rinderhack ist eine gute Leckerliealternative, als Alleinfutter taugt es natürlich nichts, aber das ist ja klar. Mit Käse wäre ich auch vorsichtig, nicht jeder Hund verträgt noch Laktose.

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Das ist mir klar, aber das ist immer noch besser als Currywurst oder Pommes. Das ist beides viel zu stark gewürzt und wenn die Pommes in der Fritteuse zubereitet worden sind, sind diese auch viel zu fettig.

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@missunsichtbar

Fett ist nicht das Problem. Kohlehydrate sind das große Übel, denn die werden zu Zucker verstoffwechslicht.

Bezüglich der Gewürze, klar das ist natürilch zu viel.

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Nein das ist schlecht für ihn ich glaube nur die wurst ist kein Problem sobald was dazu kommt ist es aber nicht mehr gut für ihn