Chemie Klasse 8 Hilfe?

Das eingekreißte auf dem Bild - (Schule, Arbeit, Chemie)

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

also das ist eigentlich einfacher als gedacht kurze zsm fassung: Protonenzahl=Ordnungszahl im periodensystem (also die zahl die immer um eins grösser wird von links nach rechts) Neutronenzahl= Masse -protonenzahl(ordnugszahl) ->immer runden Elektronen =Genau so viel wie Protonen Außen elektronen (valenzelektronen =hauptgruppenzahl) Jz merk dir folgendes bei der ionen bildung(ist zwar nicht genau so aber die außnahmen wirst du erst später lernen ) 1 Periode =einfach positiv geladene ionen 2Periode =zweifach positiv geladene ionen 3 Periode =dreifach positiv geladene ionen 4 Periode =vierfach positiv geladene ionen oder vierfach negativ 5 Periode =dreifach negativ geladen ionen 6 periode=2fach negativ geladene ionen 7 periode=einfach negativ geladene ionen 8 Periode keine ionen Periode=schalenanzahl bei fragen schreib ruhig 1 Periode =einfach posetiv geladene ionen 1 Periode =einfach posetiv geladene ionen 1 Periode =einfach posetiv geladene ionen

na toll der text ist etwas unübersichtlich geworden durch die Formatierung 

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Ok ich freue mich wirklich über deine  Antwort aber kannst du mir in einfach für in anführungsstrichen dumme erklären wie man auf die Zahl kommt?

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@Suri2014

Okay also ich mache jz jede zahl in einem Kommentar ?

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@AZiz1441

Und du sagst dann entweder weiter oder fragst genauer nach

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@AZiz1441

ne nur erklären ohne  viel tam tam oder nur für das beispiel bei mir hier erklären wie man die eingekreißte zahl herausbekommt

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@Suri2014

 ionen bildung(ist zwar nicht genau so aber die außnahmen wirst du erst später lernen ) 

1 Periode =einfach positiv geladene ionen

 2Periode =zweifach positiv geladene ionen 

3 Periode =dreifach positiv geladene ionen

 4 Periode =vierfach positiv geladene ionen oder vierfach negativ 

5 Periode =dreifach negativ geladen ionen 

6 periode=2fach negativ geladene 

ionen 7 periode=einfach negativ geladene ionen 

8 Periode keine ionen

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@AZiz1441

weißt du was ne Periode ist :D?

also das sind die zeilen nach unten

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@AZiz1441

Danke Gott der Schöpfung DANKE! Mit z.b. 1,2,3 usw. Periode meinst du im periodensystem die hauptgruppennummer oder an der seite die nr.

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@Suri2014

Ne du meinst an der seite die perioden nr. die von 1-7

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@AZiz1441

Nebengruppe und ausnahmen macht man in der 8 eigentlich noch nicht also reicht da als grobe regel der rest kommt in paar jahren

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@Suri2014

nein die Hg nummer

die periode ist wichtig für die schalen

die hauptgruppenummer für die ionen bildung hab es versehentlich vertauscht sry

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@AZiz1441

Periode was für die schalen wichtig 

habe das grade durcheinander gebracht hoffe das verwirrt dich jz nicht zu sehr 


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@AZiz1441

1 hg=einfach positiv geladene ionen

 2hg =zweifach positiv geladene ionen 

3 hg =dreifach positiv geladene ionen

 4 hg =vierfach positiv geladene ionen oder vierfach negativ 

5 hg =dreifach negativ geladen ionen 

6 hg=2fach negativ geladene 

ionen 

7 hg=einfach negativ geladene ionen 

8 hg keine ionen

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@AZiz1441

Also oben Hauptgruppennr. ok die für die Außenelekttronen sonst zuständig ist

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Moin,

auwei, das ist zwar ziemlich logisch, aber wenn du so lange kein Chemie mehr hattest, dann könnte es sein, dass du einiges neu erlernen musst...

Also: Wenn du ein beliebiges Element aus dem Periodensystem der Elemente (PSE) anschaust, dann wirst du feststellen, dass jedes Element einen festen Platz in dieser Tabelle einnimmt. Die Elemente sind geordnet! Jedes Element hat eine bestimmte Ordnungszahl, die sich von links nach rechts, Zeile für Zeile um eins erhöht.
Erste Zeile (1. Periode; K-Schale):
Wasserstoff (H): Platz 1; Ordnungszahl 1.
Helium (He): Platz 2; Ordnungszahl 2.
Zweite Zeile (2. Periode; L-Schale):
Lithium (Li): Platz 3; Ordnungszahl 3.
Beryllium (Be): Platz 4; Ordnungszahl 4.
...
Dritte Zeile (3. Periode; M-Schale):
...
Aluminium (Al): Platz 13; Ordnungszahl 13.
...

Und nun kommt der erste Clou! - Die Ordnungszahl gibt dir nicht nur an, welchen Platz ein Element im PSE einnimmt, sondern die Ordnungszahl ist auch identisch mit der Anzahl der Protonen, die Atome des betrachteten Elements in ihrem Atomkern haben. Kurz gesagt:
Ordnungszahl = Protonenzahl.

Wie du hoffentlich weißt, sind Protonen positiv geladene Elementarteilchen, die am Aufbau eines Atoms beteiligt (und im Kern zu finden) sind. Im Kern findest du auch noch einen anderen Typ Elementarteilchen. Diese haben aber keine Ladung; sie sind ungeladen (also neutral) und werden deshalb auch als Neutronen bezeichnet. Da die Protonen also eine positive Ladung haben (während die Neutronen ungeladen sind) und du sie im Kern von Atomen findest, kannst du auch folgenden Zusammenhang herstellen:
Ordnungszahl = Protonenzahl = Kernladungszahl

Im Falle des Aluminiums aus deinem Problemfall heißt das also: Aluminium steht auf Platz 13 im PSE. Es hat demnach 13 Protonen im Kern. Der Kern von Aluminiumatomen ist demnach 13-fach positiv geladen.

Atome sind insgesamt ungeladen. Wenn aber im Atomkern positive Ladungsträger (die Protonen) vorhanden sind und den Kern somit positiv geladen machen, muss es noch ein Teilchen geben, das die Wirkung dieser positiven Kernladung ausgleicht. Und tatsächlich gibt es solche weiteren Elementarteilchen, nämlich die Elektronen. Sie sind negativ geladen und können daher die positiven Ladungen im Kern kompensieren. Die negativ geladenen Elektronen findest du allerdings nicht im Kern, sondern in der Hülle von Atomen. Für Atome (aber nur für Atome!) gilt dann noch folgender Zusammenhang:
Ordnungszahl = Protonenzahl = Kernladungszahl = Elektronenzahl

Für Aluminiumatome heißt das:
Ordnungszahl 13
13 Protonen (im Kern)
13 Plusladungen (im Kern)
13 Elektronen (in der Hülle)
13 Minusladungen (in der Hülle)
13 Plus und 13 Minus macht insgesamt Ladung 0. - Atome sind elektrisch ungeladen!

Soweit sollte alles leicht verständlich sein. Nun gibt es aber nicht nur (elektrisch ungeladene) Atome, sondern auch (elektrisch geladene) Ionen. Ionen sind also Teilchen auf atomarem Niveau, die eine Ladung haben. Es gibt die positiv geladenen Ionen (= Kationen) und es gibt negativ geladene Ionen (= Anionen).

Um nun zu ermitteln, wie es bei einfachen Ionen zu den Ladungen kommt, müssen wir kurz ansprechen, warum überhaupt Ionen entstehen...
Dazu betrachten wir zuerst einmal die Elemente der 8. Hauptgruppe im PSE. Das ist die Gruppe der Edelgase (Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon, Radon und Oganesson). Die Elemente dieser Gruppe bezeichnet man als Edelgase, weil sie (praktisch) mit keinem anderen Element aus dem PSE eine (stabile) Verbindung eingehen. Sie sind zu "edel", um sich für Verbindungen zur Verfügung zu stellen. Warum ist das so? - Offenbar haben die Atome der Edelgase einen Aufbau, der energetisch so toll ist, dass jede Veränderung daran für diese Atome ungünstig wäre. Und eine chemische Reaktion sorgt für eine Veränderung im Aufbau einer Atomhülle. Darum reagieren die Edelgasatome (im Grunde) mit keinem anderen Element.
Wenn man nun den Aufbau der Elektronenhülle von Edelgasatomen genauer betrachtet, dann stellt man (etwas vereinfacht gesagt) fest, dass ihre Schalen stets mit Elektronen voll besetzt sind. In die erste Schale (K-Schale) passen maximal 2 Elektronen. Und siehe da: Helium hat genau diese zwei Elektronen in seiner K-Schale. In die zweite Schale passen maximal 8 Elektronen. Und siehe da, Neon hat insgesamt 10 Elektronen: 2 in seiner K-Schale (die damit voll besetzt ist) und 8 in seiner L-Schale (die damit ebenfalls voll besetzt ist). Und so geht es weiter...
Der Aufbau der Hülle in Edelgasatomen ist so günstig, dass man ihn deshalb auch als "Edelgaszustand" oder "Edelgaskonfiguration" bezeichnet. Und diese Edelgaskonfiguration ist nun auch der Grund, warum alle anderen Elemente munter miteinander reagieren und Verbindungen untereinander eingehen, denn sie können es durch die Verbindungen schaffen, ebenfalls eine Edelgaskonfiguration in ihren Hüllen hinzubekommen, also die Elektronenanzahl und -verteilung, wie sie Edelgase in ihren Hüllen von Natur aus haben.

Eine Möglichkeit für Atome, die begehrte Edelgaskonfiguration zu erreichen, besteht darin, Elektronen aus ihrer Hülle abzugeben oder Elektronen aufzunehmen, um die Hülle zu ergänzen. Dabei muss zunächst einmal Energie aufgebracht werden. Die Abgabe von Elektronen und die Aufnahme von Elektronen erfordern dabei ungefähr die gleiche Energiemenge.

Und nun können wir endlich zu deinem Problem kommen. Betrachten wir die Situation eines Aluminiumatoms. Es hat - wie beschrieben - als Atom 13 Elektronen in seiner Hülle. Das sind entweder drei zuviel (Neon-Edelgasatome haben 10 Elektronen in ihrer Hülle) oder fünf zu wenig (Argon-Edelgasatome haben 18 Elektronen in ihrer Hülle). Wenn also ein Aluminiumatom eine Edelgaskonfiguration erreichen soll, muss es entweder drei Elektronen loswerden oder fünf Elektronen aufnehmen. Da die Abgabe von einem Elektron etwa genau so viel Energie erfordert wie die Aufnahme eines Elektrons, ist leicht einsehbar, dass es für ein Aluminiumatom leichter ist, drei Elektronen abzugeben...
Wenn also ein Aluminiumatom im Verlauf einer Reaktion drei Elektronen abgibt, wird es zu einem dreifach positiv geladenen Aluminium-Kation (Al^3+). Wie kann man das erklären? - Nun zunächst einmal ist es logisch, dass ein ungeladenes Atom zu einem positiv geladenen Kation wird, wenn es drei Elektronen abgibt, denn Elektronen sind ja immerhin negativ geladene Elementarteilchen. Aber du kannst dir das auch dadurch veranschaulichen, wenn du die Anzahl von Protonen und Elektronen beim Atom und bei Kation vergleichst:
Aluminium-Atom:
13 Protonen
13 Elektronen
13 Plusladungen + 13 Minusladungen = 0 Ladungen
Aluminium-Kation:
13 Protonen (im Kern hat sich ja nichts verändert!)
10 Elektronen (denn drei Elektronen wurden ja abgegeben!)
13 Plusladungen + 10 Minusladungen = 3 Plusladungen
Also bilden Aluminium-Atome dreifach positiv geladene Aluminium-Kationen.

Damit sollte dein Verständnisproblem gelöst sein. Aber zur Sicherheit betrachten wir noch ein anderes Beispiel, nämlich Sauerstoff.

Sauerstoff steht auf Platz 8 im PSE. Also haben Sauerstoff-Atome
8 Protonen (im Kern) und demnach auch
8 Elektronen (in der Hülle).
Zum Erreichen von Edelgaskonfigurationen müssten Sauerstoffatome also entweder sechs Elektronen abgeben (dann hätten sie die gleiche Situation wie sie Heliumatome in ihrer Hülle haben) oder sie müssten zwei Elektronen aufnehmen (um eine Edelgaskonfiguration zu erreichen, wie sie Neon hat).
Natürlich ist es leichter zwei Elektronen aufzunehmen, als sechs abzugeben. Und deshalb werden Sauerstoffatome in chemischen Reaktionen zu zweifach negativ geladenen Oxid-Anionen. Veranschaulichung:
Sauerstoff-Atom:
8 Protonen (im Kern)
8 Elektronen (in der Hülle)
8 Plusladungen + 8 Minusladungen = 0 Ladungen (im Atom)
Sauerstoff-Anion:
8 Protonen (im Kern hat sich ja nichts verändert)
10 Elektronen (durch die Aufnahme von zwei Elektronen)
8 Plusladungen + 10 Minusladungen = 2 Minusladungen (im Anion)
Also bilden Sauerstoff-Atome zweifach negativ geladene Sauerstoff-Anionen.

Alles klar? - Viel Glück bei der Arbeit...

LG von der Waterkant.

Also. Es gibt eine Formel (R=U/I). Hast du ein Ion (I) und willst R berechnen, musst du einfach nur U durch I rechen. U ist in diesem Fall die Anzahl der Schalen.

Was wäre I in mein Fall?

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