Bundeswehr Lebenslauf, Motivation für den Beruf des Soldaten?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Man bewirbt sich nicht als Feldwebel, sodern als Feldwebelanwärter...;-) Der Text ist viel zu viel blabla. Wäre ich dein Einstellungsoffz. würde ich dich direkt fragen, warum du denn zur Bundeswehr möchtest und nicht zum THW oder DRK und würde dich als Manschaftler einstellen. Du beschreibst nämlich u.a genau die Tätigkeitsfelder der beiden Organisationen

Wie sieht es aus mit Verantwortung übernehmen?! Oder Führungsaufgaben übernehmen?! Das sind die Aufgaben die einen Feldwebel von einem Mannschaftler unterscheiden. Versuche dich mehr über die Unteroffiziere mit Portepee zu informieren.

Ergibt Sinn, danke für den hilfreichen tipp

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Hier trifft Beruf auf Berufung, von daher sollte es dir wichtig sein die Wahl alleine stemmen zu können.
Dein Text ist nicht schlecht, ich würde die allerdings raten dich in denjenigen hineinzuversetzen der ihn liest. Lass dir Wirkung und Bedeutung jedes Wortes durch den Kopf gehen und am wichtigsten: Lass dir Zeit.
Dir beim Schreiben und Denken unnötig Stress zu machen hilft niemanden, so fällt es nur schwerer die passenden Worte zu finden.
Ich wünsche dir viel Erfolg! ;)

Also bei mir war da nix mit Lebenslauf 😳

Lebenslauf wird gefordert, steht auch explizit in den Unterlagen die man vom Karriereberater bekommt, auch was in den Lebenslauf muss.

Was hältst du von dem Text?

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@Arcanus187

Ja, im Lebenslauf soll man im Anschluss ein paar Sätze schreiben, warum man Soldat werden will bzw. zur Bundeswehr möchte. Beim Karriereberater erhält man unter anderem eine Mustervorlage dazu ^^

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