Brustvergrößerung über die Krankenkasse, wie vorgehen? Barmer Kk

10 Antworten

Hallo ich bin 22 und Mama von einer kleinen Tochter..ich hatte vor der Schwangerschaft auch eine kleine Brust 75 A..aber ein volles A..das heißt ich hatte Rundungen damit kam ich klar..doch nach meiner Schwangerschaft habe 1 Monat gestillt danach abgepumpt war nichts mehr wie vorher..zudem muss ich sagen hatte Morbus Basedow Schilddrüsenerkrankung und habe bei einer Körbergröße von 170cm nur noch 45 kg..nachdem dann die Schildrüsse draußen war habe ich dann wieder 11kg wieder zugenohmen und an der Brust hat sich gaar nichts getan..das heißt ich hatte nicht mal mehr a sondern wirklich gar nichts..ich habe mich von meinen Mann weggedreht,ihn gar nicht mehr rangelssen und Babyschwimmen war ich passiv angezogen mit TShirt am Beckenrand geseßen..ich war 1 Jahr in psychologischer Behandlung..dann wurde ein psycholigisches Gutachten erstellt..Gutachten und Bilder vom Krankenhaus und wurde an die Krankenkasse geschickt..1 woche später ablehnung..ich war fertig..ich habe Widerspruch einglegt...habe dann eine Einladung zum Med.Dienst bekommen..es wurde alles nochmal vermessen..also ich hatte eine Brust bzw nicht vorhandene Brust von 3cm..ich habe nur geweint aus Angst vor einer Ablehnung..dann sagte die Dame zu mir das sie norm. konsequent Brustvergrößerungen ablehnen doch in meinen "härte" Fall sie das Ok geben =) ich hätte nicht gewusst wie ich mit dieser noch vorhandener Brust weiter leben hätte sollen bzw. wollen..warte nun auf meinen Op Termin =) Ich will den Frauen mut machen die wirklich also nicht mit einem vollem A damit kann man Leben sondern die wirklich nichts mehr oder nur minimal haben, die haben eine Chance und nutzt sie bitte..gebt nicht bei der 1 Ablehnung auf.. Ich wünsche euch allen alles Gute

Falls die Kasse nicht hilft, kannst du dir hier unverbindlich und kostenlos Angebote von bewerteten Schönheitschirurgen machen lassen: http://www.schoenheitsgebot.de/brustvergroesserung.php

Vielen Dank! 'DAs ist eine sehr hilfreiche Antwort denke ich! :) Hast du das etwa schon ausprobiert oder wie kommst du auf diesen Link?

Eine Therapie macht auf jeden Fall Sinn. Vielleicht bekommst du auch eine Art Attest, damit du villeicht doch eine OP bezahlt bekommst. Die Chance stehen aber eher schlecht. Falls du unbedingt trotzdem eine OP in Betracht zieht, gibt es doch inzwischen allerhand Anbietr für Brust-OPs die auch Finanzierung anbieten: http://campusclinic.net/brustvergroesserung/

Da wirst Du kaum eine Chance haben, solche OP's werden grundsätzlich nicht von der Krankenkasse übernommen. Sie werden Dir raten, statt dessen eine Therapie zu machen!

Mache ich schon, seit meinem 14. Lebensjahr, bin ich todunglücklich deswegen, gehe nicht mehr ins Schwimmbad, habe kaum Selbstbewusstsein, kann keine Beziehung eingehen, weil ich gleich daran denke, wie es ist, wenn ich mal kein Oberteil bis zum Hals anhabe oder einen Schal trage...aber wie geht man vor, wenn man so etwas beantragen möchte????

@lucyschnuller1

WENN überhaupt etwas hilft, dann ein Attest von einem Psychologen/ Psychiater...!

Abgesehen davon, dass ich diese Verwendung unserer Krankenkassenbeiträge, ähm, originell finde:

Du schreibst: Ich bin noch nicht so alt, dass ich 6000 oder mehr zusammensparen konnte, um eine BV zu finanzieren"

Wie alt bist du denn? Kann es sein, dass deine Brüste soweiso noch wachsen?