Ausbildung trotz Vorstrafen?

6 Antworten

Du könntest Glück haben, das dies als Jugendsünde durchgeht, das kommt auf dein alter an.

Aber es ist natürlich schlecht, in einen Altenpflegeheim ist vertrauen, höchstes gebot. Es gibt dort eine Geschäftskasse und eine Kaffekasse zudem haben die Bewohner auch ihre Wertsachen....

Du kannst dich darauf einstellen, das wenn du genommen wirst mit Argusaugen überwacht wirst und es beim kleinsten Anzeichen Probleme geben wird 

War damals 18 :/ 

Das war pure Dummheit damals und ich habe mir seit dem nie wieder etwas zu schulden kommen lassen habe meine strafen abbezahlt 

Danke für deine Antwort 

@Unicornpopo

Dann tut es mir leid für dich.....ich glaube nicht das dass was wird, 

@Unicornpopo

Da bleibt für dich wohl nur zu hoffen das sie mit dir darüber reden wollen und sich im Gespräch für sie ergibt das sie dir diese Chance geben wollen. Eventuell kannst du auch von dir aus mit dem Verantwortlichen reden ?

Redekunst hat das sehr gut getroffen, in dem Beruf hast du wohl häufig mit "Schutzbedürftigen" zu tun da ist Vertrauen unglaublich wichtig. Allein schon die Verantwortung die deine Arbeitgeber gegenüber der Senioren/ deren Familien haben setzt ein hohes Maß an Vertrauen voraus.

Du wirst dann mit 100% Sicherheit nicht angestellt werden. Musst weitersuchen und hoffen dass jemand mal kein Führungszeugnis will

(musst du ja auch so sehen: Wenn sie jemanden trotz Vorstrafen einstellen wollen würden dann würden sie gar nicht nach dem Führungszeugnis verlangen)

In Berufen, in denen man mit Menschen arbeitet, wirst du wohl schlecht einen Platz bekommen. Versuche lieber einen Handwerksberuf wie Maler oder Elektriker. Da hast du mehr Geld und am Wochenende frei.

Naja, es macht Sinn bei sowas immer mit offenen Karten zu spielen und das im Vorstellungsgespräch anzusprechen. Denn ein Führungszeugnis ist in vielen sozialen Berufen üblich. Gerade Betrug ist natürlich bei der Arbeit mit alten Leuten ziemlich übel. Und vier Einträge sind schon heftig...

Im Prinzip kannst Du wenig machen, zumal ich mal davon ausgehe, dass die Zusage nur mündlich war (denn hier zählt der Arbeitsvertrag).

Was ich an Deiner Stelle tun würde: Ruf Deinen Ansprechpartner an und sag ihm offen was Sache ist. Dass Du einsiehst, dass es ein Fehler war das zu verschweigen, und ob sie Dir trotzdem eine Chance geben.

Was erwartest du? Ein Führungszeugnis ist eben ein Führungszeugnis. Du hast es vorzulegen. Der Rest liegt beim Entscheider.