Amtsärztliche Untersuchung Grundschullehrer

2 Antworten

Ich glaube nicht, dass du hier Antwort von Lehrpersonal bekommen wirst, aber dümmliche Kommentare von Prohibitionsbefürworten auf jeden Fall.

Bei (amts-)ärztlichen Untersuchungen bedürfen Drogentests immer der Zustimmung des Patienten/Klienten. Ausnahmen sind strafrechtliche oder verkehrsrechtliche Belange. Es muss vor der Untersuchung darüber aufgeklärt werden, welche Maßnahmen zu welchem Zweck durchgeführt werden.

Urin-Proben werden in aller Regel auf Zuckerkrankheit und bakterielle Harnwegs-Infektionen analysiert. Blutproben dienen der Anfertigung eines sog. "Blutbildes", was aber absolut nichts mit Drogentests zu tun hat.

Zur Not (und zur Beruhigung der eigenen Nerven) einen kleinen, verschließbaren Becher mit (sauberem) Fremd-Urin mitnehmen, der dann zum Einsatz kommt, wenn es kurz vor der Abgabe heißt, es würde (doch) auf Drogenrückstände getestet.

Ich gehe davon aus, dass es sich um routinemäßige Untersuchungen handelt und nichts Merkwürdiges dabei ist.

1) So eine Untersuchung muss jeder Lehrer regelmäßig hinter sich bringen. Das ist nicht merkwürdig.

2) Du bist Lehrer und konsumierst Cannabis? Ist dir bewusst, dass du Vorbildwirkung hast? An deiner Stelle würde ich damit sofort aufhören. Wenn deine Direktorin Dda dahinterkommt wirst du dir sicher einen neuen job suchen müssen.

er kfft doch nicht vor den schülern. mein gott lass ihn doch abends seine tüte rauchen