2 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Magnesiumion und Magnesiumatom?
Hey,
meine Aufgabe war es, ein Schalendmodell für Beides zu zeichnen. Nun ist meine Aufgabe: Vergleiche beide unter Angabe von je 2 Gemeinsamkeiten und Unterschieden.
Das einzigste was mir dazu einfallen würde ist, dass beim Schalenmodell vom Magnesiumion zwei Protonen und Elektronen abgegeben wurden.
Mehr fällt mir dazu nicht ein, wisst ihr mehr?
3 Antworten
Moin,
Gemeinsamkeiten:
• Beide haben die gleiche Anzahl von Protonen im Kern (nämlich 12).
• Beide haben gleich viele Rumpfelektronen (nämlich 10).
Unterschiede:
• Das Magensium-Ion ist zweifach positiv geladen, während das Magnesiumatom ungeladen ist.
• Das Magnesium-Ion hat in seiner Hülle zwei Elektronen weniger (nämlich nur noch 10) als das Magnesium-Atom (das 12 hat).
• Das Magnesiumatom gehört zu einem Metall, in dem eine metallische Bindung die Atome zusammenhält. Das Magnesium-Ion gehört dagegen zu einem Salz, in dem Ionenbindungen die Teilchen zusammenhalten.
LG von der Waterkant.
2 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Magnesiumion und Magnesiumatom?
Unterschiede und Gemeinsamkeiten schließen sich gegenseitig aus, daher kann es beide zusammen nicht geben.
http://altlasten.lutz.donnerhacke.de/mitarb/lutz/usenet/Fachbegriffe.der.Informatik.html
sende.' und au nedd 'Du mussch Müll annehme.'. Viele Leide verkenne dis. (Krischdian Koehndobb)
Ein Element kann keine Protonen abgeben!!! Wäre dem so, entstünde Neon.
1. Mg2+ hat die Oxidationszahl 2 und reines Mg keine
2. Mg2+ fehlen zwei Außenelektronen. Das heißt, der Ionenradius ist kleiner als der Atomradius
1. Es gibt gleich viele Protonen im Kern
2. Es gibt gleich viele Neutronen im Kern
Du hast natürlich mit den Protonen recht. Aber da du ihn korrigiert hast, gestatte, dass ich nun auch dich korrigiere:
Magnesiumatome haben sehr wohl eine Oxidationszahl, nämlich 0 (Null).
Es gibt zwar gleich viele Protonen im Kern, aber es müssen nicht gleich viele Neutronen im Kern sein. Sowohl Atome als auch daraus resultierende Ionen können aus verschiedenen Isotopen hervorgehen bzw. sein...
Nichts für ungut...
Sei doch nicht so streng mit ihm... Du weißt doch, was er meinte und kommt es letztlich bei der Kommunikation nicht darauf an, dass Sender und Empfänger die Botschaft verschlüsseln und dechiffrieren können und beide dann dasselbe darunter verstehen?
Aber grundsätzlich gebe ich dir natürlich recht; auch ich bin ein Fan von einer sauberen Sprache mit eindeutiger Sprachlogik.